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Kartenanalyse: Lavaschock / Lava Shock

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Lavaschock / Lava Shock Machen wir es kurz – Dieser neue Zauber für den Schamanen wird einschlagen und die gesamte Klasse aus meiner Sicht deutlich stärker machen. Der Lavaschock teilt nicht nur 2 Schaden aus, er bringt auch indirekt Manakristalle, was definitiv eine sinnvolle Angelegenheit ist. Ben Brode hat auf Twitter bereits Klarheit darüber geschaffen, wie die Karte genau funktionieren wird: @HSCaptainPlanet It clears all locks, current and future. — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 @OctopusIncTweet@HSCaptainPlanet no, sorry,I meant locks for this turn and for next turn (that already exist) — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 Das bedeutet, man kann mit dem Lavaschock die Kristalle von gleich 2 Zügen zurückholen.  Beispiel Wir sind in Zug 8 und spielen 2x [Lightning Storm]. Im nächsten Zug hätten wir nun nur 5 Manakristalle zur Verfügung. Mit selbigen spielen wir [Feral Spirit] und den besagten Lavaschock. Durch den neuen Zauber erhalten wir die 4 ursprünglich geblockten Mana sofort zurück und auch die 2 Manakristalle, welche uns durch das Feral Spirit im nächsten Zug fehlen würden, sind wieder verfügbar. Wir haben also 4 Manakristalle und 2 Schaden gewonnen und eine Karte verloren. Da kann das [Innervate] einpacken 😉 Natürlich ist dies ein Extrembeispiel, aber bei entsprechendem Einsatz kann der Lavaschock einen unglaublichen Nutzen haben. Auch sollte man nicht vergessen, dass er immerhin 2 Schaden anrichtet – somit kann er also auch genutzt werden um einen frühen [Knife Juggler] oder Ähnliches zu beseitigen. Natürlich ist dies nicht der Hauptzweck, aber definitiv hilfreich. Ich denke, dass der Lavaschock in vielen Decks gespielt werden wird. Vielleicht werden wir Dank dieser Karte die Rückker von Karten wie [Forked Lightning] oder [Earth Elemental] sehen, welche aufgrund der hohen Overloadkosten aktuell keine Einsatzmöglichkeit fanden. Neptulon war bereits stark und wird nochmal gebuffed, die ebenfalls gespielten Karten wie [Lightning Storm], [Feral Spirit] und [Crackle] werden natürlich ebenfalls stark profitieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Karte den nächsten Zug des Schamanen für den Gegner unberechenbarer macht. Wo man bisher wusste, dass der Schamane im nächsten Zug geschwächt ist und seinen eigenen Zug somit mit diesen Informationen im Hinterkopf durchführte, muss man nun immer bedenken, dass sich daran eben etwas ändern kann.  Fazit Auf den ersten Blick eine wundervolle Karte, welche den Schamanen voranbringen sollte. Ich bin extrem gespannt, ob sie sich so gut entwickelt, wie ich es aktuell denke.   Was haltet ihr vom Lavaschock? Wird der Schamane dadurch wieder häufiger in der Rangliste anzutreffen sein? Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare!

2 neue Karten vorgestellt: Axtwerfer und Lavaschock

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Am heutigen Dienstag wurden 2 weitere Karten des Schwarzfels Abenteuers veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Krieger- und eine neue Schamanenkarte. Axtwerfer / Axe Flinger Lavaschock / Lava Shock Beide Karten werden in dem ersten Flügel des neuen Abenteuers, den Schwarzfelstiefen, erhältlich sein! Analysen von uns folgen natürlich in Kürze 🙂 Hier der gesamte Text zur Veröffentlichung: Tief unter dem Schwarzfels, an langsam dahinkriechenden Strömen aus glühender Lava, erstrecken sich die schier endlosen Schwarzfelstiefen. Diese Höhlen sind die Heimat der recht hitzebeständigen Dunkeleisenzwerge sowie ihrer Heerscharen von steinernen Golems und lodernden Elementaren. Hier haben sie sich ihr Königreich unter dem Berg geschaffen und sind letztendlich darauf aus, den gesamten Schwarzfels zu beherrschen. Die Bewohner der Schwarzfelstiefen sollte man nicht unterschätzen – ob sie sich nun gerade um die glühend heißen Schmieden kümmern oder sich im „Grimmigen Säufer“ eine gute alte Schlägerei liefern. Die Dunkeleisenzwerge sind gestählt durch die Hitze der Tiefen und sind zu allem bereit, wenn es darum geht, die Herrscher der höher gelegenen Bereiche zu vernichten, nämlich diese unseligen Drachen! Ist euch warm genug? Die starken, sturen und standhaften Dunkeleisenzwerge wurden durch die Hitze in den Schwarzfelstiefen zu feuerfesten Kampfmaschinen geschmiedet. Viele der Diener, die sich in den in diesem Gebiet finden lassen, können nicht nur enorm viel einstecken, sondern auch recht gut austeilen oder sogar erlittenen Schaden in eindrucksvolle positive Effekte umwandeln. Da es in der Gesellschaft der Dunkeleisenzwerge auf Hitze- bzw. Trinkfestigkeit ankommt, kann man sich immer darauf verlassen, dass eine Schlägerei im Gasthaus „Zum Grimmigen Säufer“ der Schwarzfelstiefen äußerst sehenswert ist. Wenn ihr eine solche vom Zaun brechen wollt, solltet ihr euch darauf einstellen, dass einige grimmige Gäste (und alle ihre Freunde) mitmischen! Wenn ihr die Hitze und ein paar Runden im „Grimmigen Säufer“ überstanden habt, solltet ihr noch darauf achten, immer auf den Steinwegen zu bleiben, die die Stadt durchziehen. Diese Wege sind das Einzige, was euch von einem Bad in vulkanischer Lava trennt! Schamanen können die Lavaessenz nutzen, um ihre Überladungsprobleme dahinschmelzen zu lassen. Wie erfrischend! Stürzt euch mit Mut in die Glut der Schwarzfelstiefen von Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer – demnächst verfügbar! Quelle

(Legend Deck) Mech Schamane von Firebat

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Mit einem Mech Schamanen sorgt Weltmeister Firebat aktuell für Aufsehen – denn er hat mit selbigem die Nummer 1 der NA Rangliste erklommen. In einer Zeit, wo man in der Ladder so gut wie keine Schamanen mehr antrifft, doch relativ überraschend. Ich selbst habe das Deck eben einige Spiele angetestet und bin sehr begeistert. Es ist sehr gut, dass es sich bald in der Meta einfinden und extrem oft gespielt werden wird. Durch die [Whirling Zap-o-matic] in Kombination mit [Flametongue Totem], [Rockbiter Weapon] und [Powermace] kann es zu extrem schnellen spielen kommen. Sollte der Rush scheitern hat das Deck aber auch im Midgame sehr gute Chancen den Gegner in zu bezwingen. Falls ihr mehr über das Deck erfahren möchtet lege ich euch das Video von HermiesTV ans Herz, selbiges ist jedoch in englisch. Teilt mir eure Meinungen zu Firebats neuem Deck in den Kommentaren mit 🙂

Decks für Einsteiger: Der Schamane

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Vorwort Wenn man eine Rangliste der häufigsten Fragen aus den Chats diverser Hearthstone Streams aufstellen müsste, wäre “Welches Deck kannst du einem Anfänger empfehlen?” mit Sicherheit sehr weit oben anzusiedeln. Genau dieser Frage möchte ich mich mit dieser kleinen Reihe widmen und euch Decks für den Beginn eurer Karriere in Hearthstone bereitstellen. Allerdings sollen hier keine Top Meta Decks präsentiert werden, sondern Listen für den ganz frischen Hearthstonespieler im Fokus stehen. Im Klartext heißt das, ich werde euch Decks vorstellen, für die ihr nur die Karten aus dem Basisset benötigt und wie ihr diese mit geringen Kosten aufwerten könnt. Um diese Aufwertungen im Hinblick auf den begrenzten Arkanen Staub möglichst billig zu gestalten, werden hierzu nur gewöhnliche (weißer Kristall) und seltene Karten (blauer Kristall) verwendet. Karten aus dem Abenteuermodus werden hierbei nicht beachtet. Von diesen Decks solltet ihr im Hinblick auf die Ladder keine Wunder erwarten, aber sie können euch behilflich sein eure täglichen Quests zu erledigen und sind durchaus in der Lage euch in den mittleren Bereich der Ränge zu bringen. Wer Decks für das Erreichen der höheren Ränge oder gar des Legendenstatus sucht, dem kann ich die spezielleren Deckguides empfehlen, die ihr auf Hearthstonenews findet.   Basis Schamane Das Basiskartenset des Schamanen setzt sich aus einigen sehr starken und einigen sehr schwachen, bis unbrauchbaren Karten zusammen. Ein Großteil der guten Schamanenkarten ist auf eine Spielweise ausgerichtet, bei der die Kontrolle des Spielfeldes im Vordergrund steht. Gerade das Flametongue Totem (Flammenzungentotem) kann nur bei einer akzeptablen Boardpräsenz auf der eigenen Seite seine volle stärke entfalten. Sollte der Gegner dennoch eine große Bedrohung in Form eines starken Dieners auf dem Feld etablieren, haben Schamanen mit Hex (Verhexung) eine schlagkräftige Antwort darauf. Auch das Fire Elemental (Feuerelementar) hilft euch durch seinen Battlecry dabei, das Feld eures Gegners in Kontrolle zu halten und bringt dabei noch gute Werte mit. Wie ihr diese Karten bereits mit dem Basisset sinnvoll einsetzen könnt, seht ihr in der nebenstehenden Deckliste. Die Auswahl der Karten werde ich euch im Folgenden erläutern.   Rockbiter Weapon (Waffe des Felsbeißers): Kann im frühen Spiel als starkes Removal genutzt werden oder im späteren Spielverlauf einen schwächeren Diener buffen, um einen guten Trade zu erhalten. Acidic Swamp Ooze (Säurehaltiger Schlamm): Ein Diener mit soliden Werten für seine Manakosten. Seine volle Stärke erzielt er gegen Klassen, die auf Waffen zurückgreifen können. Bloodfen Raptor (Blutsumpfraptor): Wie der Ooze für zwei Mana mit soliden Werten ausgestattet. Dient dazu, auch im frühen Spiel einen Diener zur Vefügung zu haben. Flametongue Totem (Flammenzungentotem): Diese Karte kann euch, immer dann wenn ihr eine solide Präsenz auf dem Spielfeld vorweisen könnt, dabei helfen vorteilhafte Trades zu generieren. In Kombination mit dieser Karte werden auch die Totems, die ihr mit eurer Heldenfähigkeit beschwören könnt, zu einer ernsten Bedrohung. Novice Engineer (Ingenieurslehrling): Die Werte sind für zwei Mana zwar sehr schlecht, kann uns aber sowohl im frühen, als auch im späten Spiel helfen eine passende Antwort zu finden und bringt uns “tiefer” ins Deck. Hex (Verhexung): Extrem starker Zauber. Verwandelt große Bedrohungen in einen leicht zu entsorgenden Frosch. Razorfen Hunter (Jägerin der Klingenhauer): Nicht die beste Karte für drei Manakristalle, aber nach guten dreier Drops sucht man im Basisset vergeblich. Im Schamanendeck mit seiner an Board Control orientierten Spielweise allerdings akzeptabel, da durch den Battlecry ein zweiter Diener beschworen wird. Shattered Sun Cleric (Blutelfenklerikerin): Die Werte sind für drei Mana zwar etwas unterdurchschnittlich, aber der Battlecry-Effekt verhilft uns oft zu einem guten Trade. Chillwind Yeti (Eiswindyeti): Absolute Topwerte für vier Mana. Tauscht ohne Verluste gegen jeden 3 Mana Drop. Dragonling Mechanic (Drachlingmechanikerin): Siehe Razorfen Hunter. Gnomish Inventor (Gnomische Erfinderin): Die Werte sind für vier Mana annehmbar. Der Nutzen der Karte besteht in ihren Battlecry, da sie sich sofort selbst ersetzt. Bloodlust (Kampfrausch): Eine weitere Karte, die ihre Stärke erst bei einer guten Präsenz auf dem Spielfeld entfaltet. Frostwolf Warlord (Frostwolfkriegsfürst): Noch eine Karte, die sehr gut in die Strategie der Board Control passt. Besonders durch die Heldenfähigkeit, die euch jeden Zug einen Diener beschwören kann eine gute Wahl für den Schamanen. Boulderfist Ogre (Oger der Felsfäußte): Der Yeti für sechs Mana. Sehr gute Werte für seine Kosten und kann nicht vom Big Game Hunter (Growßwildjäger) zerstört werden. Fire Elemental (Feuerelementar): Einer der besten Diener für sechs Mana. Starke Werte und guter Battlecry. Ganz klar gesetzt. Stormwind Champion (Champion von Sturmwind): In diesem Deck entfaltet er sein volles Potential. Er verschafft uns die Möglichkeit auch mit unseren Totems angreifen zu können und passt auch sonst gut in die Strategie des Decks.   Erweiterter Schamane Für den Schamanen bieten sich einige Interessante Möglichkeiten zur Erweiterung des Basisdecks, die zum einen durch Spells die Möglichkeit bieten das Feld noch besser zu kontrollieren und zum anderen auch weitere Diener, die unsere bereits auf dem Feld vorhandenen Einheiten buffen können. Doch Vorsicht! Mit den Karten, die aus den Boostern stammen, erhält der Schamane auch Karten mit der Mechanik Overload (Überladung). Diese Mechanik kann für Anfänger zunächst sehr trickreich sein, da sie euch dazu zwingt, einige Züge im Voraus zu planen. Wer sich dennoch am Schamanen versuchen möchte, dem würde ich folgende Karten zur Verstärkung des Basissets empfehlen:   Lightning Bolt (Blitzschlag): Effizientes und kostengünstiges Removal. Vor dem Ausspielen den Overload in der nächsten Runde denken! Stormforged Axe (Sturmgeschmiedete Axt): Eine sehr gute Waffe für das Early Game. Aber auch hier gilt: An den Overload denken! Whirling Zap-o-matic (Wirbelnder Zapp-o-Mat): Solide Werte für zwei Mana, dazu Windfury. Kann mit der Rockbiter Weapon kombiniert großen Schaden verursachen. Lightning Storm (Gewittersturm): Der AoE Spell des Schamanen. Achtung Overload! Unbound Elemental (Entfesselter Elementar): Mit dieser Karte könnt ihr dem kleinen Nachteil der Overload Mechanik einen Vorteil abgewinnen. Defender of Argus (Verteidiger von Argus): Eine Karte, die die Strategie der Board Control unterstützt. Hat durch die Heldenfähigkeit auch so gut wie immer ein Ziel. Azure Drake (Azurblauer Drache): Eine der besten Karten im Spiel. Die Werte sind für 5 Mana okay, er ersetzt sich sofort selbst und liefert uns noch Spell Damage.   Um diese Karten in das Deck einzubauen,...

Der alte Schamane und die Murlocs

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Da ist man froh, dass man in den letzten Monaten endlich so gut wie keine Murloc Decks mehr in Hearthstone angetroffen hat und schon kommt die Ernüchterung. Blizzard liebt die kleinen Ungetüme offenbar und wie es aussieht soll nun eine Klasse, welche bisher nicht für die Synergie mit Murlocs bekannt war, die Herrschaft übernehmen: Der Schamane. Doch fangen wir etwas früher an und schauen uns die Entwicklung der Murlocs in Hearthstone an. Ganz zu Beginn der geschlossenen Testphase, als es noch kein richtiges Ranglistensystem gab, traf man des Öfteren Druiden Murloc Decks an. Selbige starben dann jedoch relativ schnell aus und wurden vom Hexenmeister beerbt – und der Warlock war dann eigentlich auch die einzige Klasse, welche zumindest ansatzweise erfolgreich mit Murlocarmeen unterwegs war. Mit Beginn des Zoolock Zeitalters starben die Murlocs jedoch nahezu aus…Sicher, hier und da hat mal ein Paladin sein Glück versucht und man hat immer mal wieder einen verirrten Hexer mit den nervigen Viehchern angetroffen, es war aber eher amüsant als eine Plage. Mit der Erweiterung Goblin vs. Gnomes könnte sich dies nun wieder ändern, denn der Schamane soll offenbar zum Murlocanführer aufgebaut werden. Insgesamt gibt es 3 neue Karten, welche Murlocs sind oder mit ihnen zu tun haben:    Wie wir unschwer erkennen können sind 2 der neuen Karten nur für den Schamanen zugängig – eine davon ist sogar das neue Klassenlegendary! Doch wie wird sich der Schamane entwickeln und wird es wirklich möglich sein, erfolgreiche Murloc Decks mit ihm zu kreieren? Auf den ersten Blick wirkt das alles wie eine gute Idee, denn mit Karten wie dem Flame Tongue Totem und Bloodlust besitzt Thrall einige Möglichkeiten, viele kleine Einheiten erstarken zu lassen – doch wie wird dies in der Praxis aussehen? Prinzipiell gibt es viele Klassen, welche gute Decks mit Murlocs bauen können – doch sie alle teilen ein Problem: Carddraws! Des Wegen war einzig und alleine der Hexenmeister, dank seiner einzigartigen Heldenfähigkeit, in der Lage, zumindest einigermaßen effizient ein Deck solcher Art zu bauen. Mit der maximalen Anzahl von 30 Karten ist es einfach nicht möglich, genug Murlocs in seinem Deck zu haben und zeitgleich das Kartenziehen nicht zu vernachlässigen – denn solche Karten sind in der Regel eher “langsam” (siehe Mana Tide Totem oder Acolyte of Pain) und harmonieren einfach nicht mit den kleinen Biestern. Werden die neuen Karten dies für den Schamanen ändern? Möglich! Der Puddlestomper ist ganz okay, aber ändert nichts an der Grundsituation. Der Siltfin Spiritwalker ist da schon deutlich interessanter, denn er packt die oben beschriebene Problematik an der Wurzel – jedoch kostet er relativ viel für schwache Werte und bringt auch noch Overload mit sich. Auf einem guten Feld kann sich dies absolut lohnen, wenn man jedoch bereits zurückliegt wird diese Karte absolut nichts mehr bringen. Abschließend müssen wir natürlich noch einen Blick auf Neptulon werfen, die neue legendäre Karte des Schamanen. Für 7 Manakristalle erhalten wir hier eine relativ starke Einheit und erhalten gleich 4 zufällige Murlocs auf unsere Hand, was unglaublich helfen wird. Problematisch: 3 Overload, im nächsten Turn wird man also deutlich schwächer sein und nicht sonderlich viel spielen können. Alles in allem ist die Idee, eine Klasse auf Murlocs auszulegen, nicht schlecht und mit den beiden klassenspezifischen Karten kann ich mir durchaus vorstellen, dass uns bald einige Schamurlocs begegnen werden. Ob es für ein absolutes Topdeck reichen wird ist nach aktuellem Stand jedoch eher zu bezweifeln.   Was haltet ihr von den neuen Möglichkeiten des Schamenen? Werden neue und erfolgreiche Murloc Decks Einzug in Hearthstone halten? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!