Kategorie: Allgemein

Aggro Decks – Der Zoo in Hearthstone

7

Mit dem Zoo in Hearthstone ist nicht der Streichelzoo gemeint, auch herzerwärmende Tierkinder darf man hier nicht erwarten. Den Zoo in Hearthstone muss man sich wie eine Herde hungriger Tiger vorstellen, die nicht nur am liebsten das Fleisch ihres gegenübers verspeisen, sondern ihr Gehege schon vor vielen Monaten verlassen haben. Sie überrennen die Rangliste (Ladder), Turniere und sogar das Gemüt ihres Gegenspielers. Tatsächlich lassen sich diese Eigenschaften aber auf eine einzige Art von Deck zurückführen. Im folgenden Beitrag wird ein Grundprinzip Hearthstones an einem Decktyp vorgestellt. Ursprung der Zoo Decks Vermutet wird, dass der Streamer und Profispieler Reynad den Begriff der Zoo Decks in Hearthstone  geprägt hat, doch tatsächlich basieren diese Decks auf einem Spielprinzip, das schon in vielen weiteren TCGs (Trading Card Games) Erfolg versprach. Der Begriff des Zoos lässt sich dabei auf die hohe Anzahl verschiedenster Diener zurückführen. Die dazugehörigen Decks wirken demnach wie ein Raritätenkabinett oder eben wie ein Zoo. Spielprinzip Die Zoo Decks fallen in die Kategorie der Aggro Decks und streben einen schnellen und günstigen Spielsieg an. Aber anders als manche Jägerdecks (Hunter) setzen die Zoo Decks nicht auf den ständigen und direkten Schaden an dem feindlichen Helden, sondern auf das Erhalten einer enormen Spielpräsenz eigener Diener. Das heißt, dass ein Zoo Deck durch effiziente Spielzüge von Runde zu Runde immer mehr Diener beschwört und den gegnerischen Helden somit immer weiter unter Druck setzt. Die hohe Anzahl an eigenen Dienern zwingt den Gegner dann schließlich in die Knie. Um die eigenen Präsenz auf dem Spielfeld zu gewährleisten, muss man die gegnerischen Diener mit höchstmöglicher Value entsorgen. Zusätzlich versuchen die Zoo Decks ihre Diener bestmöglich nach ihrer Manakurve zu spielen. Zur Veranschaulichung:   Runde 1: Totengräber + Coin + Totengräber Runde 2: Nerubisches Ei Runde 3: Heldenfähigkeit + Leerwandler Runde 4: Verteidiger von Argus   Vom Zoo zum Zoolock Im Laufe jedes Spiel stößt ein Zoospieler irgendwann auf gegnerische Diener, die den eigenen überlegen sind. So kommt es vor, dass man oftmals zwei seiner eigenen Diener opfern muss, um den gegnerischen zu zerstören. Auf Dauer würden den Zoospielern die Karten ausgehen. Die Lösung dieses Problems ist die Heldenfähigkeit der Klasse “Hexenmeister” (Warlock). Dabei darf man für den Preis von 2 Mana und zwei Schadenspunkten an dem eigenen Helden eine Karte ziehen. Der Hexenmeister ist für die Benutzung der Zoo Decks also unabdingbar und bildet den Ursprung des Begriffes “Zoolock” (Zoo-Warlock). Neben der Heldenfähigkeit liefert der Hexenmeister ein riesiges Arsenal an Dienern und Zaubern, die den Zoo Decks die letzte Würze verleihen. Zu den beliebtesten Hexenmeister Karten zählen in dem aktuellen Meta folgende:   Leerwandler (Voidwalker) Der Leerwandler (Voidwalker) scheint auf dem ersten Blick mit seinem niedrigen Angriffswert für den Zoolock nicht von Bedeutung zu sein. Doch seine Spott-Fähigkeit und die 3 Leben lassen ihn zu einer Schlüsselkarte werden. Er dient so z.B. zum Schutz anderer wertvoller Karten in den frühen Spielrunden. Außerdem kann er in einem Spiel gegen ein weiteres Aggro Deck als tödliche Blockade für Diener wie den Beutehamsterer (2/1) oder auch den Lepragnom (2/1) fungieren.         Flammenwichtel (Flame Imp) Der Flammenwichtel (Flame Imp) trumpft mit seinen günstigen Werten auf. Denn 3 Angriff und 2 Leben für 1 Mana sind in der ersten Runde des Spiels kaum schlagbar. Ihm ist es möglich sämtliche 1-Mana und 2-Mana Diener ohne weitere Probleme auszuschalten. Selbst 3-Mana Diener wie z.B. der Akolyth des Schmerzes (⅓) können von ihm mit einer einfachen Attacke beseitigt werden. Diese 1-Mana-Kampfmaschine kann deshalb selbst in der ersten Runde schon eine ernstzunehmende Bedrohung sein. Die drei verlorenen Lebenspunkte sind diese Karte auf jeden Fall wert.       Überwältigende Macht (Power Overwhelming) Der Zauber Überwältigende Macht (Power Overwhelming) stieg diese Saison besonders in seiner Popularität. Grund dafür war die Änderung an der Karte Seelenfeuer (Manakosten: von 0 auf 1). So entledigen sich beide Zauber einer anderen Karte und verteilen 4 Schadenspunkte für den Preis von einem Mana. Zusätzlich lässt sich Überwältigende Macht mit dem Effekt Todesröcheln kombinieren und überlässt dem Anwender die Wahl der zu zerstörenden Karte. Die niedrigen Manakosten und die Synergie mit dem Karteneffekt Todesröcheln sichert dieser Karte einen Stammplatz in aktuell jedem Zoo Deck.       Verdammniswache (Doomguard) Den Schrecken jedes Zoo Decks nennt man Verdammniswache (Doomguard). Nicht nur das Artwork, sondern auch die Werte dieser Karte lassen jedem Spieler die Haare zu Berge stehen. 5 Angriff und 7 Leben mit Ansturm für 5 Mana bilden die Spitze des Value-Eisbergs und auch meistens die Spitze der Manakurve eines jeden Zoolocks. (Ausnahme: Meeresriese) Er schließt damit nicht nur die Manakurve der Zoo Decks ab, sondern fügt sich erfolgreich in das Prinzip dieser Decks ein. Denn sein negativer Karteneffekt trifft oftmals nur halb oder gar nicht ein. Es ist nämlich üblich, dass ein Zoo Deck im besten Fall bis Runde 5 seine gesamte Hand ausgespielt hat. Der Verdammniswache ist es in diesen Fällen kaum möglich mehr als eine Karte abzuwerfen. Die Karte trägt aber auch bei zwei abgeworfenen Karten zum Sieg bei. Dem Hexenmeister fällt es ja nicht allzu schwer abgeworfene Karten mit seiner Heldenfähigkeit zu ersetzen.   Welche Karten behalte ich auf der Starthand? Wie wir wissen versucht der Zoolock sein Spiel anhand seiner Manakurve aufzubauen. Man versucht also auch seine Starthand an die Kurve anzupassen. Ratsam wäre z.B. eine Hand mit einem 1-Mana, einem 2-Mana und einem 3-Mana Diener. Auch Diener wie der Totengräber, die in der frühen Phase des Spieles besonders an Stärke zunehmen, können kombiniert mit Todesröcheln-Diener behalten werden. Doch in allen Fällen ist das Ziel der Starthand das schnelle Aufbauen einer enormen Spielpräsenz.   Tipps zur Verwendung eines Zoo Decks:   Jede Spielrunde im Voraus planen Falls man plant die Heldenfähigkeit “Aderlass” zu verwenden, sollte man dies immer vor dem Spielen der Karten durchführen, um die gezogene Karte in die Runde miteinzubeziehen Wenn das Spiel in den höheren Spielrunden (8-9-10 Mana) ankommt, kann man versuchen seinen Spielplan umzustellen und weniger Wert auf die Spielpräsenz, als auf die Lebenspunkte des Gegners zu legen -> Gegner des Feindes ignorieren und versuchen die Lebenspunkte zu senken Die...

Tilt – Der Frust beim Spielen

5

Der Justicce hat es wieder getan – ein weiterer äußerst gelungener Gastbeitrag aus seiner Feder ist bei uns eingegangen 🙂 Vielen Dank dafür! Das beschriebene Problem kennt wohl jeder – das ist bei Hearthstone nicht anders als beim Pokern. Einleitung “Greetings, traveler.” hallt es in den Ohren, wenn in Runde 1 der Totengräber und im selben Zug mit Hilfe der Münze der Lepragnom gespielt wird. Fehlen in diesem Szenario die richtigen Handkarten, kann schon an dieser Stelle das Spiel entschieden sein. Machtlos und frustriert muss man das Spiel an seinen Gegenspieler abgeben. Doch während man in das nächste Spiel zieht, wächst ein großes Übel heran. Anfangs spielt man noch unbeeinflusst rational seine Züge hoch und runter. Doch sobald man dem nächsten Unglück begegnet, besteht die Chance, dass die eigenen Emotionen einen überwältigen und die folgenden Spielzüge beeinflussen. Den Zustand, in dem man sich befindet, nennt man Tilt und kann zu der Niederlage eigentlich gewonnener Spiele führen. Die Fragen die man sich dazu stellen muss sind: “Wie erkennt man den eigenen Tilt?” und “Wie kann ich diesen Zustand vermeiden?” Wie erkennt man den eigenen Tilt? Um den aufkommenden Zustand zu erkennen, muss man nach dessen Ursachen Ausschau halten. So können verschiedenste Spielmanöver innerhalb Hearthstone oder Einflüsse von außerhalb, wie z.B. der Stress des Alltags, das Gemüt beeinflussen. Treten diese Einflüsse häufiger auf, kann dies zum “Tilten” führen. Eine kleine Liste kann vielleicht einen ersten Eindruck dieser Einflüsse liefern. Einflüsse innerhalb Hearthstone Äußere Einflüsse Wiederholte Niederlagen Stress im Alltag (Arbeit, Schule, Familie usw.) Zufällige Ergebnisse zugunsten des Gegners Hohe Ansprüche an das Spiel (Legend werden) Provokation durch “Emotes” Unruhiges Umfeld beim Spielen (Ablenkung) Ein fast gewonnenes Spiel doch noch verlieren Physische Einflüsse (z.B. Alkohol, Müdigkeit) Dies ist nur eine kleine Anzahl der Einflüsse die zum “Tilten” beitragen, doch wenn schon mehrere dieser Punkte zu beobachten sind, sollte man sich seines Zustandes bewusst werden. Natürlich lässt sich der Tilt nicht nur an den Ursachen, sondern auch anhand der Folgen ermitteln. Die Folgen des “Tiltens” fallen von Mensch zu Mensch verschieden aus, fallen dabei aber alle in die selbe emotionale Kategorie – Wut und Frust. Die untere Liste kann euch die Folgen verdeutlichen. Folgen des Tilt: Höheres Spieltempo (man nimmt sich weniger Zeit, um Spielzüge zu überdenken) emotionale Ausbrüche (Beleidigungen, Schläge auf den Tisch usw.) Verlust der Objektivität (rationale Spielzüge sind nicht mehr möglich) Verlust an spielerischen Selbstbewusstsein (Wechseln des Decks, Erfolgschancen werden runtergerechnet) Übertragen der Stimmung auf den Alltag (Hearthstone als Stressfaktor) Die genannten fünf Punkte sind ebenfalls nur ein kleiner Auszug aus einer Liste, die jeder Spieler für sich selbst erstellen muss. Dabei haben aber alle Punkte eine große Gemeinsamkeit. Sie führen auf Dauer zum Verlust der Spielqualität und damit unweigerlich zu einer erhöhten Anzahl an Niederlagen. Damit ist das Vermeiden des Tilt besonders für Spieler, die in Hearthstone Erfolge verzeichnen möchten, aber natürlich auch für alle anderen Spieler von Bedeutung, da das “Tilten” neben den Niederlagen auch zum Verlust der Freude am Spiel führt. Deshalb stellen wir uns nun die Frage: “Wie kann ich diesen Zustand vermeiden?” Wie kann ich diesen Zustand vermeiden? Glücklicherweise gibt es Strategien, die einem bei diesem Problem weiterhelfen. Dabei kann man sich präventiv auf den Tilt einstellen oder bei dem Eintreffen des “Tilt” seinen Zustand wieder stabilisieren. Demnach teile ich die Möglichkeiten in zwei Kategorien ein – vor und beim Tilt. Vor dem Tilt: “Mindset” (mentale Einstellung zum Spiel) verändern Jeder Mensch spielt unter einem bestimmten “Mindset”. Das heißt, dass sich jeder Spieler ein Ziel gesetzt hat, welches er in Hearthstone anstrebt. So kann ein Spieler sich das Gewinnen jeder Runde zum Ziel gesetzt haben, ein anderer die qualitative Weiterentwicklung seiner Spielzüge oder ein ganz anderer den bloßen Spaß am Spiel. Letzterer spielt mit der geringsten Wahrscheinlichkeit an Tilt. Sein Motiv zum Spielen ist das Spielen selbst. Somit erreicht er sein Ziel auch nach einer Niederlage. Auch ein Spieler der nach der Entwicklung seiner Fähigkeiten strebt, sollte sich nicht von einer Niederlage beeinflussen lassen. Denn besonders die Niederlage zeigt ihm seine Defizite auf und trägt damit zu seinem Ziel bei. Ein Spieler, der sich am Sieg orientiert, läuft der größten Gefahr auf, sich dem Tilt hinzugeben. Bei ihm trägt die blanke Niederlage dazu bei. Schaut man sich die Statistiken erfolgreicher und erfahrener Hearthstone Spieler an, wird einem deutlich, dass auch der erfolgreichste Spieler in keinem Fall über mehrere Spiele hinweg eine Siegesrate (“Winrate”) von 100% halten kann. Niederlagen können demnach also nicht ausgeschlossen werden. Dieser Spieler wird sein Ziel also zwangsläufig nicht immer erreichen können. Bei allen drei Spielertypen zeigen sich unterschiedliche Anfälligkeiten zum “Tilten”. Ziel: Höchstmögliche Anzahl an Siegen Hohe Wahrscheinlichkeit des Tilt Ziel: Spielerische Fähigkeiten verbessern Mittlere Wahrscheinlichkeit des Tilt Ziel: Spaß haben/Spielen Niedrige Wahrscheinlichkeit des Tilt Im Umkehrschluss haben wir also Einfluss auf unsere mentale Stabilität, indem wir uns einen geeigneten Spielertypus auswählen. Die Wahrscheinlichkeit akzeptieren Jeder Spieler kennt den Moment, in dem Ragnaros sein Ziel verfehlt, die arkanen Geschosse wohl betrunken waren und der gegnerische Messerjongleur anscheinend Zielwasser getrunken hat. Obwohl diese Momente wohl zu den Höhepunkten der Frustration zählen, sollten sie uns eigentlich nicht beeinflussen dürfen. Denn der Zufall bzw. die Wahrscheinlichkeit lässt sich von niemanden steuern. Natürlich kann man in bestimmten Spielsituationen die Chancen erheblich zu seinem Vorteil ausrichten, doch die Wahrscheinlichkeit im Ganzen für sich zu kontrollieren, ist niemandem möglich. Deshalb kann selbst der beste Spieler sein Spiel verlieren, wenn ihm nicht einmal ein einziger Funke Glück zufliegt. Uns Spielern sollte also bewusst werden, dass wir nicht immer die gesamte Kontrolle über den Ausgang des Spiels haben. Ebenso sollte auch der Frust einer Niederlage, die durch Unglück herbeigerufen wurde, uns nicht betreffen. Kann man die Wahrscheinlichkeit als spielerischen Faktor akzeptieren und mit dieser Einstellung jedes Spiel beginnen, wird man eine große Ursache des “Tiltens” vermeiden können. Jetzt habt ihr zwei größere Taktiken zum präventiven Vermeiden des “Tiltens” kennengelernt, doch wie sieht es damit aus, wenn man bereits am “Tilten” ist? Beim Tilt: Musik hören Falls man bereits mehrere Anzeichen des Tilt wahrnimmt, kann man immer wieder auf die...

Viewercoaching mit Enclase

Viewercoaching mit Enclase 0

Bei einem Viewercoaching werdet ihr live auf den Stream geholt und von Enclase für 1-1,5 Stunden “gecoached”. Hierzu wird der Zuschauermodus in Hearthstone verwendet sowie Teamspeak 3 als Kommunikationsquelle. Während des Viewercoachings werdet ihr live auf dem Stream zu hören sein, also nicht ganz so schüchtern sein 🙂 Das benötigt ihr um euch für das Viewercoaching zu bewerben: Teamspeak 3 mit aktzeptablen Headset Hearthstone *huehue* Lust etwas zu lernen Wenn möglich Alter 18+, der Stream ist ja nur für Leute 18+ geeignet 😉 Das Coaching eignet sich für alle Spieler, welche zwischen Rang 1-20 feststecken und alleine nicht weiterkommen. Es soll dazu dienen, sowohl der jeweiligen Person als auch den anderen Viewern Spielmechaniken näher zu bringen. Falls ihr Interesse habt hinterlasst einen Kommentar mit folgenden Informationen: Alter Rang in Hearthstone Was möchtest du spielen (gerne auch mehrere Möglichkeiten) Teamspeak 3 vorhanden? Headset vorhanden? Nick auf Twitch Battletag Die Kommentare werden NICHT veröffentlicht, nur Enclase selbst liest sie 😉

Value – Was ist das eigentlich?

3

Es ist das Wort, welches für Hearthstone steht wie kaum ein anderes – geprägt vom erfolgreichen Streamer Trump, welcher seine Übertragungen in der Closed Beta stets als “Value-Town” bezeichnete. Wir Deutschen haben das natürlich auch so in den Sprachgebrauch übernommen und egal wo man hinschaut – es wird immer von der Value gesprochen. Doch was ist Value eigentlich? Was bedeutet das Wort und was genau ist damit in Hearthstone gemeint? Dies möchte ich euch in diesem Artikel näherbringen. Value – Übersetzung Fangen wir mit dem Offensichtlichsten an, der ganz einfachen Übersetzung. Wenn ich den Begriff im Google Translator eingebe erhalte ich Folgendes: Value = Wert Auf dict.cc kriegt man noch einige andere Ergebnisse, so ist value auch als verb einsetzbar (z.B. etwas bewerten oder schätzen) oder meint andere Nomen wie zum Beispiel Betrag, Preis oder Wertigkeit. Auch in Hearthstone findet sich im Sprachgebrauch das Wort Value sowohl als verb (etwas ist value gewesen) wie auch als Nomen (Die Value dieser Karte ist enorm). Da wir das Ganze mehr oder minder eingedeutscht haben, schreibe ich das Wort auch dem Anlass entsprechend klein oder eben groß. Eine absolut richtige Übersetzung im Hinblick auf die Bedeutung in Hearthstone gibt es wohl nicht, ich würde “hohen Nutzen” am ehesten für sinngemäß halten. …und was meint man nun mit Value? Ganz einfach: Eine Aktion in Hearthstone war value, wenn sie einen unerwartet hohen Nutzen gebracht hat. Eine Einheit oder ein Zauber in Hearthstone hat value, wenn für die jeweiligen Kosten im Normalfall ein überdurchschnittlich hoher Nutzen erzielt werden kann. Das bedeutet, wir unterscheiden nochmal 2 Arten der Value. Es gibt Karten die bereits an sich einen unglaublich hohen Wert mit sich bringen und somit als value bezeichnet werden können, eine relativ schlechte Karte kann in der richtigen Situation aber trotzdem value sein 😉 Beispiele für Karten mit einer hohen Value Generell gibt es für Diener in Hearthstone fast schon eine Faustformel, welche die Value bestimmt. Das gesamte Spiel ist mehr oder minder darauf ausgelegt, dass Leben und Angriff zusammengerechnet und durch 2 geteilt so ziemlich die Kosten der Manakristalle ergeben. Alles was darüber liegt hat eine gewisse Value, alles was darunter liegt eher nicht. Hier gibt es natürlich zahlreiche Ausnahmen, z.B. wenn der jeweilige Diener noch einen besonderen Effekt hat und daher schlechtere Standardwerte mit sich bringt. Auch eine Ausnahme sind zu teure Einheiten die deutlich mehr Angriff als Leben haben – selbige sind zu leicht vom Feld zu fegen und überleben meist nicht lange genug, um eine Wirkung zu entfalten (z.B. der Core Hound). Hier mal ein paar Beispiele für Karten mit einer guten Value: Dr. Boom – Er hat einen deutlich höheren Nutzen als die Manakristalle, welche er kostet (insgesamt bringt er 9/9 und 2-8 Schaden für 7 Manakristalle). Eine detaillierte Analyse findet ihr mit einem Klick auf seinen Namen. Chillwind Yeti – Seit jeher eine sehr beliebte Karte in der Arena. Mit 4/5 für 4 Manakristalle hat er eine gewisse Value, denn er liegt über dem Standard von 4/4. Ganz simpel, er wird immer seinen Nutzen bringen und die Kristalle wert sein. Sylvanas Windrunner – Ein Beispiel für eine Karte, welche nicht durch die reinen Werte (5/5 für 6 ist unterdurchschnittlich) glänzt – das spezielle Deathrattle hat jedoch einen so großen Einfluss auf das Spielgeschehen, dass sie eine extrem hohe Value hat und daher seit Beginn von Hearthstone zu den Topkarten gehört (auch der Nerf von 5 auf 6 Manakristalle konnte ihr nichts anhaben). Harvest Golem – Mit Werten von 2/3 für 3 Manakristalle ist auch er leicht unter dem Durchschnitt, allerdings spawned er ja noch ein 2/1er Token mit seinem Deathrattle. Somit ist er eigentlich ein getarnter 4/4er Diener, welcher sich noch dazu schwer vom Feld fegen lässt – absolute Value! Beispiele für Aktionen mit hoher Value Ich habe mal einen kleinen Screenshot vorbereitet (natürlich gestellt), welcher eine Valueaktion in Hearthstone gut wiederspiegelt. Wie ihr seht hat der Gegner ein Feld voller Einheiten mit 1 Leben, wir haben ein Holy Smite und einen Wild Pyromancer. Mit insgesamt 3 Manakristallen (2 für den Pyro, der bereits auf das Feld gespielt wurde und 1 für das Holy Smite) clearen wir das gesamte Feld. In diesem Fall hätten wir also 2 Karten und 3 Manakristalle genutzt um 7 Karten des Gegners für 6 Manakristalle zu zerstören. Hierfür gibt es nur ein Wort: Value 😉 Hierbei handelte es sich natürlich um ein extrem deutliches Beispiel, value kann auch deutlich “knapper” sein. Prinzipiell ist eine Aktion immer dann value gewesen, wenn sich etwas gelohnt hat. Ganz simpel ausgedrückt: Wenn ein Diener für 4 Manakristalle von einem Zauber, welcher nur 2 Manakristalle kostet, ausgeschaltet wurde, so war dies value. Wenn ein Diener für 4 Manakristalle von einem Zauber besiegt werden musste, welcher 6 Manakristalle kostet, so war dies nicht value. Ich hoffe ich konnte euch das Wort etwas näherbringen – ab sofort könnt ihr in den Twitch-Streams auch mitreden und in Capslock “VALUEEEEE” spammen, wenn euer Streamer eine gute Aktion gebracht hat.

Top 5 der absurdesten Übersetzungen von Hearthstone Karten

2

Der gute Justicce hat einen kleinen Gastbeitrag zu den seltsamsten Übersetzungen in Hearthstone angefertigt, vielen Dank dafür und viel Spaß beim Lesen! 🙂 Top 5 Übersetzungen Jedem, dem die deutsche Sprache bekannt ist, wird bewusst sein, dass diese Sprache nicht allzu selten in ihrer Komplexität untergeht. Das spiegelt sich auch in der Wortwahl des deutschen Übersetzungsstudios unseres liebsten Online Card-Games wieder. Um dieser kleinen Katastrophe auf den Grund zu gehen, darf man hier die Top 5 der wohl absurdesten Übersetzungen aller Hearthstone Karten genießen. Platz 5: Weltliche Ängste (Original: Mortal Coil) Den Begriff der “Weltlichen Ängste” erwartet man doch bestimmt in einem theologischen Werk des 16. Jahrhunderts, in dem das Weltliche vom Geistigen getrennt wird und die Gesellschaft zur Bezwingung seiner “Weltlichen Ängste” aufgerufen wird. Doch wir sprechen hier über Hearthstone. Ein Spiel in dem man in Not geraten zum RNG-Gott betet, das Deck voller Dämonen fürchtet und die Heilung eines Priester anstrebt. Einen Moment mal.. vielleicht ist das doch nicht so abwegig. Dennoch ist der Titel der Karte sehr weit von seinem englischen Kollegen entfernt und landet demnach auf Platz 5.     Platz 4: Toben (Original: Rampage) Tu dies nicht, mach das nicht, nimm das nicht in den Mund ! Das sind alles Wörter, die wohl jedes Kleinkind schon mindestens einmal in seinem Leben an den Kopf geworfen bekam. Daraufhin folgte dann schon manchmal ein “Ach lass die Kinder ruhig toben !”. Da haben wir es auch schon. Kleinkinder und Hunde toben. Blutverschmierte kampflustige Berserker, die sich an einer durchgeschnitten Kehle genauso erfreuen, wie Kleinkinder an einer Murmel, toben ganz bestimmt nicht. Sie massakrieren, hetzen, töten, morden, aber toben tun sie nur hier auf Platz 4.       Platz 3: Streitantriebskolben (Original: Powermace) Die Deutschen sind international für ihre Ingenieurskunst bekannt. Dabei wird ihre saubere und effiziente Arbeit sehr geschätzt. Doch ihre Namensvergabe für das vollendete Produkt lässt oftmals zu wünschen übrig. Die Namen sind komplex und alles andere als effizient. Nach dieser stereotypischen Anleitung zur Namensvergebung wurde anscheinend auch in Hearthstone übersetzt. Doch über die Qualität dieser Karte kann man sich immerhin noch streiten. Aber halt ! Erstmal müssen wir zum “Streitantriebskolben” greifen, damit die Streiterei erst richtig losgehen kann. Wie man “Powermace” dieses Ungetüm an Namen entnehmen kann, bleibt ein Rätsel.     Platz 2: Knistern (Original: Crackle)  Das Artwork der Karte zeigt uns einen Goblin, dessen mickriger Schädel von einem mächtigen strahlenden Blitz durchbohrt wird. Die grüne Schädeldecke fängt bald an zu kochen und das vom Schmerz verzehrte Gesicht erlebt seine letzten Augenblicke in der Welt der Lebenden. Welches Wort würde man wohl wählen, wenn man dieses Ereignis nur mit diesem einen Wort zusammenfassen sollte. Ach ja natürlich ! Bei dem Goblin knistert es ein wenig in der Birne. Knistern muss es ein ! Obwohl das Studio sich an der wortgetreuen Übersetzung orientiert, ist der Sinngehalt des deutschen Begriffes meilenweit von dem Inhalt dieser Karte entfernt.   Platz 1: Ritzelmeister (Original: Cogmaster) Im Maschinenbau wird als Ritzel das kleinere Zahnrad einer Zahnradpaarung bezeichnet. In Hearthstone ist das ein kleiner sabbernder Gnom, dem nichts mehr Spaß macht, als uns vernüftigen Spielern die Partie gegen einen Mech-Mage zur Hölle zu machen. Darüber hinaus ist er für einen längeren Lachanfall, beim Entdecken seines Namen, verantwortlich. Was zur Hölle ein “Ritzelmeister” sein soll, wurde mir selbst nach längerer Recherche nur zum Teil klar. Zumindest kann man sich sicher sein, dass in ferner Zukunft keiner diesen Namen ernst nehmen kann.     Spielt ihr mit der englischen oder der deutschen Version? Und welche sind eure Lieblingsübersetzungen? Lasst es uns in den Kommentaren erfahren! 🙂

Das Arena Projekt – Jäger – (2/30)

0

Weiter geht es mit unserem Arena Projekt, diesmal wurde der Jäger vom Chat gewählt. Der gesamte Draft war relativ einfach aus meiner Sicht und es kam nicht wirklich zu strittigen Situationen. Arena 2/30 – Jäger Am Ende hatten wir ein solides Deck, mit dem sicherlich auch noch ein wenig mehr drin gewesen wäre. Vor Allem die 3 Animal Companions und die 2 Hound Master waren natürlich extrem schön. Mit den beiden Tundra Rhinos war ich ebenfalls sehr zufrieden und der Cult Master konnte zusammen mit dem Azure Drake für den nötigen Carddraw sorgen, auf der anderen Seite fehlten jedoch leider einige Charges und 1-2 Kill Commands. Zusätzlich wurde das Deck etwas zu “gemischt” am Ende. Wir hatten den Undertaker aber nicht besonders viele Deathrattles, wir hatten den Mech Warper aber nicht besonders viele Mechs und wir hatten mit den bereits erwähnten Hound Mastern und den Rhinos eine gewisse Synergie mit Wildtieren, von denen wir im Endeffekt aber auch nicht überwältigend viele hatten. Es entstand also ein Deck, welches sich auf mehrere Aspekte fokussierte und am Ende war es einfach nicht stark genug. Dies lag sicherlich auch daran, dass wir relativ wenige Möglichkeiten hatten, mit starken Kreaturen von Gegnern fertig zu werden – hier fehlten Silences und Hunters Marks. Kein Kill Command Keine Minions mit Charge Kein Legendary oder sonstige besondere Trümpfe Kein Hunters Mark und kein Silence Den gesamten Draft könnt ihr euch wie immer im Video anschauen. Das Ergebnis Mit einem 6:3 am Ende wurden meine Erwartungen nicht ganz erreicht, wie ihr oben bereit lesen konntet hatte das Deck aber eben auch einige Schwachstellen – von daher kann ich nicht meckern. 1 Pack 145 Gold Ergebnis nach dem 2. Run 2 Packs 320 Gold Wir sind also immer noch gut dabei, mal schauen was die nächsten Arenen so bringen 🙂

Das Arena Projekt – Druide – (1/30)

0

Herzlich Willkommen zur ersten kleinen Artikelserie auf HearthstoneNews.de! Mit diesem Projekt versuche ich herauszufinden, wie viel Profit man als ansatzweise guter Spieler in der Arena mit 30 Runs machen kann. Für jeden Versuch gibt es einen kleinen Beitrag mit Analyse, dem gedrafteten Deck und natürlich den Belohnungen. Ziel der ganzen Sache ist natürlich zum Einen eine kleine Statistik zu erstellen und Anfängern ein wenig zu helfen, sich besser in der Arena zurecht zu finden. Jede Arena wird natürlich live auf meinem Stream gespielt. Als Video für den Beitrag wird dann nur der Draft an sich veröffentlicht. Arena 1/30 – Druide In meinem ersten Run hatte ich die Wahl zwischen Schurke, Krieger und Druide. Der Chat entschied sich für den Druiden, was ich bei dieser Auswahl sehr gut fand. Während des Drafts gab es nur wenige strittige Entscheidungen, die schwierigste Wahl gab es zwischen dem Deathlord, dem Defender of Argus und dem Sludge Belcher. Hier entschied ich mich dann aufgrund der bisherigen Manakurve für den Defender, auch wenn der Sludge Belcher ebenfalls eine extrem gute Sache gewesen wäre. Da ich jedoch bereits so viele Diener für 5 Manakristalle hatte ging ich den anderen Weg. Eine weitere schwierige Situation gab es bei der Auswahl zwischen dem Acidic Swamp Ooze und dem Scarlet Crusader sowie ganz  am Ende zwischen Nourish und Starfall. Das Highlight des gesamten Drafts war natürlich der Pick von Sylvanas Windrunner, insgesamt war ich mit der Zusammenstellung jedoch nicht absolut zufrieden, fehlten doch einige sehr wichtige Karten: Nur 1 Swipe (2-3 wären gewünscht) Etwas wenige Carddraws (kein Ancient of the Lore) Kein Wrath Wenige Karten für das Lategame Kein Innvervate Es wurde also ein Midgame Druide, welcher etwas mehr Boardclear, Carddraw und Lategame vertragen hätte können. Die gesamte Manakurve sah auch etwas seltsam aus, aber nun gut 🙂 Den gesamte Draft könnt ihr in folgendem Video begutachten: Das Ergebnis Nach einem 4:0 Start wurden leider 2 Spiele verloren. Am Ende reichte es noch für ein 7:3 und somit eine durchaus solide Arena. Nichts besonderes, aber durchaus okay. Als Belohnung gab es: 1 Pack 175 Gold Der Start ist somit gelungen und es wurde deutlicher Profit aus der ersten Arena geschlagen. Zeitlich brauchten wir 1 Stunde und 25 Minuten für den gesamten Run inklusive Draft.

Priester: One Turn Kill mit Shadowboxern

0

In diesem kleinen Video seht ihr, wie man die Shadowboxer des Priesters richtig einsetzt. Selbige teilen immer 1 Schaden auf einen zufälligen Gegner aus, wenn eine Einheit geheilt wird. Ziemlich krasse Combo, werden wir aber wohl leider nicht ganz so oft sehen 🙂

Feign Death und die Lepra Gnome

0

Das die neue Jäger Karte Feign Death (Totstellen) extrem stark ist brauche ich Euch sicher nicht zu starken, dass sie jedoch auch Oneshot-Potential hat ist eher weniger bekannt. HysteriA zeigt auf seinem YouTube-Kanal wie es geht 😉

Toshley – Deine Wahl bei Ersatzteilmangel

0

Last but not least…Hier meine Analyse zu: Toshley Mit Toshley haben wir eine wirklich interessante neue legendäre Karte in Hearthstone. Seine Basiswerte lassen sich für 6 Manakristalle durchaus sehen und können den Gegner definitiv in Bedrängnis bringen, ähnliche Karten wie Feugen (5 Mana, 4/7) oder der Iron Juggernaut (6 Mana, 6/5) stehen ihm wertetechnisch auf Augenhöhe gegenüber. Des Weiteren ist Toshley die einzige Karte im Spiel, welche sowohl über einen Battlecry als auch über ein Deathrattle verfügt. Hieraus ergeben sich interessante Synergien, zum Beispiel mit Baron Rivendare oder dem Undertaker. Gleichzeitig wird er aber auch von negativen Effekten des Gegners beeinträchtigt, so z.B. vom Nerub’ar Weblord oder der neuen Karte Scarlet Purifier. Ein weiterer Minuspunkt von Toshley ist, dass er leider kein Mech ist – aber vorallem in Mech Decks gespielt werden wird. Dies ist etwas schade, aber durchaus gerechtfertigt – ansonsten wäre sein Einfluss auf das Spielgeschehen etwas zu hoch. Herausheben muss man noch seine ganz besondere Synergie mit Gazlowe, welcher ebenfalls in Mech Decks gespielt werden wird. Gleich 2 Ersatzteile bedeuten im späteren Spielverlauf 2 zufällige Mechs auf der Hand, was einen enormen Kartenvorteil zur Folge hat. Fazit Durch Toshley habt ihr eine starke Karte für den mittleren Spielabschnitt, welcher euch sowohl eine gute Boardpräsenz als auch, durch die beiden Ersatzteile, eine gewisse Unberechenbarkeit verschafft. Zeitgleich besteht die Möglichkeit, dass er mit seinem Deathrattle ein Silence aus dem Gegnerdeck zieht. In Mech Decks ein absolutes Muss und bietet eine tolle Synergie mit Gazlowe – definitiv einpacken!   Mit Toshley endet meine Analyse zu den neuen legendären Karten in Hearthstone. Ich hoffe euch haben meine Einschätzungen gefallen! 🙂

Sneed’s Old Shredder Value!

0

Der alte Schredder von Sneed kann so einige interessante Legendaries aufs Spielbrett zaubern, in diesem Fall klappte dies überdurchschnittlich gut. Seht selbst! Ganz nebenbei: Explosive Sheeps OP!

Spendenaktion – Unterstütze HearthstoneNews

Spendenaktion – Unterstütze HearthstoneNews 0

Tolle Belohnungen für Spender! Nur mit eurer Hilfe können wir unsere Projekte schnell und in höchster Qualität umsetzen. Wir wollen schon im Vornherein jedem danken, der uns mit seinem Beitrag unterstützt! Dieses Mal haben wir uns als zusätzliches Dankeschön noch einige kleinere und größere Belohnungen überlegt, abhängig von der Spendensumme. Somit profitiert ihr nicht nur von den vielen großartigen Projekten, die wir für euch umsetzen wollen, sondern auch von einigen kleinen Extras. Beachtet hierbei, dass ihr bei jeder erreichten Spendenstufe auch die Belohnungen der vorherigen Stufen bekommt. Spendet ihr also beispielsweise 15 Euro bekommt ihr den Postingtitel, die Mailadresse und den Geheimprojekt Titel. 5€ Jeder Beitrag wird mit einem Posting Titel belohnt. Alle werden stehts sehen, das DU unser Projekt unterstützt hast, wenn du einen Kommentar unter einen Guide oder einer News schreibst. 10€ Jeder von euch bekommt eine @hearthstonenews.de eMail Weiterleitungs-Adresse. Zusätzlich werdet ihr auf der Webseite ( in der Sidebar ) als Untersützer erwähnt. 15€ – Geheimprojekt Betazugang Zum ersten mal wird es zu einem unserer neuen Projekte eine geschlossene Testphase geben. Ihr habt die Chance daran teilzunehmen und könnt einen ersten Blick drauf werfen! 25€ – Postfarbe Mit dieser farblichen Markierung eurer Kommentare könnt ihr euren Titel passend ergänzen und euch noch besser aus der Menge herausstechen. 50€ – Premium Mitgliedschaft HearthstoneNews – Premium Mitgliedschaft für 6 Monate 100€ – Geheimprojekt Alphazugang thrits etc.. Zum ersten mal wird es zu einem unserer neuen Projekte eine geschlossene Testphase geben. Ihr habt die Chance daran teilzunehmen und könnt einen ersten Blick drauf werfen! T-Shirt oder mousepad 250€ exlusiven dev talk zum geheimen hearthstone projekt. Ihr könnt mit den Beleiligten quatschen, diskutieren, eure Vorschläge und Kritik einbringen und Fragen stellen und erhaltet einen umfassenen Einblick in die Etnwicklung eines solchen Projektes. zusammen mit dem hearthstone team werden eine arena runde auf deinem account aufnehmen und auf youtube veröffentlichen. 500€ Meet and greet mit dem hearthstonenews team. an und abreise sowie ggf. unterkunft selbst getragen

Spendenaktion – Unterstütze HearthstoneNews

Spendenaktion – Unterstütze HearthstoneNews 0

Tolle Belohnungen für Spender! Nur mit eurer Hilfe können wir unsere Projekte schnell und in höchster Qualität umsetzen. Wir wollen schon im Vornherein jedem danken, der uns mit seinem Beitrag unterstützt! Dieses Mal haben wir uns als zusätzliches Dankeschön noch einige kleinere und größere Belohnungen überlegt, abhängig von der Spendensumme. Somit profitiert ihr nicht nur von den vielen großartigen Projekten, die wir für euch umsetzen wollen, sondern auch von einigen kleinen Extras. Beachtet hierbei, dass ihr bei jeder erreichten Spendenstufe auch die Belohnungen der vorherigen Stufen bekommt. Spendet ihr also beispielsweise 15 Euro bekommt ihr den Postingtitel, die Mailadresse und den Geheimprojekt Titel.