Nachdem wir uns vor Kurzem bereits dem Arkanen Staub gewidmet haben ist nun auch die zweite Währung in Hearthstone an der Reihe. In den folgenden Zeilen erfahrt ihr alles Wissenswerte über das Gold. Wie erhalte ich Gold in Hearthstone? Insgesamt gibt es 3 Haupteinnahmequellen: Für jeweils 3 Siege im normalen Spielmodus (Rangliste oder Casual ist egal, Arena und Spiele gegen Freunde zählen aber nicht) erhaltet ihr 10 Gold. Auf diese Art und Weise könnt ihr jedoch nicht mehr als 100 Gold pro Tag verdienen -> 30 Siege gegen andere Spieler bringen euch das Maximum an Gold. Jeden Tag erhaltet ihr eine Quest, welche in der Regel 40-60 Gold bringt. Es gibt auch eine Aufgabe, welche sogar mit 100 Gold honoriert wird. Insgesamt könnt ihr maximal 3 Quests gleichzeitig offen haben! In der Arena erhaltet ihr ebenfalls Gold, basierend auf der Anzahl eurer Siege. Bedeutet: Bei entsprechender Aktivität könnt ihr zwischen 140-200 Gold pro Tag verdienen! Als guter Arenaspieler lässt sich dieser Betrag natürlich noch deutlich erhöhen. Zusätzlich gibt es einige einmalige Quests, welche jedoch nicht im Questlog angezeigt werden und automatisch erledigt sind, sobald die jeweilige Aufgabe bewältigt ist. Der Duellant – Spielt 3 Spiele im Modus “Spielen” -> 100 Gold Mit Tempo 100 – Gewinnt 100 Spiele in einem beliebigen Modus -> 300 Gold Strahlender Sieger – Gewinnt 1000 Spiele in einem beliebigen Modus -> 300 Gold Auf geht’s! – Schaltet jeden Helden frei -> 100 Gold Der wahre Profi – Besiegt jeden KI-Helden auf der Profistufe -> 100 Gold Basis gesichert! – Sammelt alles Karten des Basissets -> 100 Gold Alles meins! – Sammelt alle Karten des Profisets -> 100 Gold Insgesamt erhaltet ihr so also 1100 Gold extra. Was kann ich mit dem Gold machen? Es gibt aktuell genau 2 Möglichkeiten euer Gold einzusetzen: Für 100 Gold könnt ihr euch eine Profipackung mit 5 Karten kaufen. Seit der Goblins vs. Gnomes Erweiterung gibt es 2 verschiedene Kartenpakete (Classic und Goblins vs. Gnomes) – beide sind für den bereits erwähnten Goldbetrag im Shop zu erwerben. Für 150 Gold könnt ihr euch in die Arena einkaufen und so versuchen, mehr aus euren Goldreserven herauszuholen. Gibt es irgendwelche Tipps um besser an Gold zu gelangen? Klar, aber nicht wirklich viele. Hier meine Tipps für euch: Passt auf, dass ihr eure Quests immer zeitnahe erledigt. Wenn ihr 3 tägliche Aufgaben angesammelt habt und selbige nicht erfüllt, kommen keine weiteren hinzu! Ihr solltet also immer mindestens einen Platz in eurem Questlog frei haben. Ihr könnt jeden Tag eine Quest abbrechen (rotes x oben rechts über der Quest im Questlog) und eine zufällige andere erhalten! Dies lohnt sich eigentlich bei jeder Quest für 40 Gold, da sich der Betrag ja nicht verschlechtern kann. Mit etwas Glück erhaltet ihr eine Aufgabe, welche euch 60 oder gar 100 Gold bringt! Versucht möglichst gute Erfolge in der Arena zu erzielen, vielleicht können euch Tools wie ArenaValue dabei helfen! Das war’s auch schon! Über Gold gibt es nicht ganz so viel zu schreiben wie über den Staub. Ich hoffe trotzdem, dass der Artikel dem ein oder anderen ein wenig weiterhelfen konnte.
Kategorie: Guide
Arkaner Staub – Alle Infos zum Craften in Hearthstone
Besonders für Spieler, welche kein echtes Geld in Hearthstone investieren möchten, ist das Crafting die beste Möglichkeit erste Decks zu vervollständigen. In diesem Artikel möchte ich euch alles wissenswerte über den Arkanen Staub, das Entzaubern und die Herstellung von Karten näherbringen. Was ist Arkaner Staub / Arcane Dust? Der Arkane Staub ist neben dem Gold die zweite Währung in Hearthstone. Sie erlaubt es euch gezielt einzelne Karten herzustellen, welche euch noch fehlen und die ihr durch Booster einfach nicht erhalten habt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn ihr ein spezielles Deck spielen möchtet und euch eine Schlüsselkarte für diesen Spielstil fehlt. So kann man einen Control Warrior zum Beispiel nicht ohne Grommash Hellscream spielen, da dieser in den meisten Matches als Finisher agiert – ohne ihn würden euch einige Siege durch die Lappen gehen. Anstatt nun endlos Packs zu öffnen und zu hoffen, dass er irgendwann mal kommt, lohnt es sich eventuell eher ihn zu mit dem Arkanen Staub herzustellen. Wie erhalte ich Arkanen Staub? Im gesamten Spiel gibt es nur 2 Wege um an die kostbare Währung zu gelangen: Ab und an erhaltet ihr Arkanen Staub in der Arena Für das Entzaubern von Karten welche ihr nicht benötigt oder die doppelt sind erhaltet ihr ebenfalls Arkanen Staub Beim Disenchanten erhaltet ihr natürlich je nach Rarität mehr oder weniger Staub. Hier die dazugehörende Übersicht: Das Entzaubern einer normalen gewöhnlichen Karte ergibt 5 Arkaner Staub Das Entzaubern einer normalen seltenen Karte ergibt 20 Arkaner Staub Das Entzaubern einer normalen epischen Karte ergibt 100 Arkaner Staub Das Entzaubern einer normalen legendären Karte ergibt 400 Arkaner Staub Für was kann ich Arkanen Staub benutzen? Die Herstellung von neuen Karten ist die einzige Verwendung des Staubs im gesamten Spiel. Die Kosten für das Craften sind natürlich deutlich höher als der Ertrag beim Disenchanten. Die Herstellung einer normalen gewöhnlichen Karte kostet 40 Arkaner Staub Die Herstellung einer normalen seltenen Karte kostet 100 Arkaner Staub Die Herstellung einer normalen epischen Karte kostet 400 Arkaner Staub Die Herstellung einer normalen legendären Karte kostet 1600 Arkaner Staub Das Herstellen spezieller Karten ist also mit hohen Kosten verbunden, da man insgesamt 4 oder gar mehr Karten der gleichen Wertigkeit entzaubern muss, um auf den entsprechenden Preis zu kommen. Mit fortlaufender Vervollständigung der Collection erhält man jedoch nach jedem geöffneten Pack einige doppelte Karten. Da kommt auf Dauer ganz schön was zusammen! Zusätzlich gibt es einige Tipps, wie man als Anfänger effektiv an Staub kommt um ein erstes Deck zu vervollständigen. Hierzu erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Artikels noch mehr. Unterscheiden sich goldene Karten beim Entzaubern / bei der Herstellung? Ja! Goldene Karten bringen deutlich mehr Ertrag beim Erzaubern und kosten auch deutlich mehr in der Herstellung. Das Entzaubern einer goldenen gewöhnlichen Karte ergibt 50 Arkaner Staub, die Herstellung kostet 400 Arkaner Staub Das Entzaubern einer goldenen seltenen Karte ergibt 100 Arkaner Staub, die Herstellung kostet 800 Arkaner Staub Das Entzaubern einer goldenen seltenen Karte ergibt 400 Arkaner Staub, die Herstellung kostet 1600 Arkaner Staub Das Entzaubern einer goldenen seltenen Karte ergibt 1600 Arkaner Staub, die Herstellung kostet 3200 Arkaner Staub Die goldenen Karten sind somit extrem wertvoll, auch um eine Anfänger Kollektion entsprechend aufzubauen. So kann man zum Beispiel ein schlechtes goldenes Legendary, welches man nicht benötigt, entzaubern um ein fehlendes wichtiges Legendary herzustellen. Wie gelange ich am besten an Arkanen Staub? Besonders Anfänger haben es schwer, erste wettbewerbsfähige Decks zu erstellen – es fehlen einfach viele Karten. Wenn einem goldene Karten und der Aspekt, irgendwann wirklich jede Karte zu haben, nicht besonders wichtig sind, kann man mit dem Herstellen und Entzaubern von Karten eine Menge bewirken. Hier einige Tipps: Entzaubert schwache und nicht brauchbare Karten! In unserer Übersicht erfahrt ihr, welche Karten ihr aktuell ohne Bedenken entzaubern könnt, da sie in den meisten Decks keine Verwendung finden. Entzaubert goldene Karten, wenn ihr bereits die entsprechenden normalen Kopien habt. So könnt ihr an eine Menge Staub gelangen! Wenn euch goldene Karten wichtig sind, könnt ihr es auch genau umgekehrt machen: Entzaubert die normalen Kopien und behaltet nur die Goldenen. Hinweis: Goldene Karten sind eine reine optische Veränderung einer Karte, sie bringen im Spiel natürlich keinen Vorteil! -> Welche Karten kann ich beruhigt entzaubern? Wichtig: Diese Tipps dienen nur als Empfehlung! Macht uns nicht verantwortlich wenn eine entzauberte Karte irgendwann stärker wird (aufgrund einer Metaveränderung oder eines Patches). Wir geben nur Empfehlungen, die Verantwortung liegt bei euch! In der Liste sind übrigens nur seltene, epische und legendäre Karten aufgeführt! Das Disenchanten von gewöhnlichen Karten bringt nicht sonderlich viel, da der Ertrag zu gering ist. Hier sollten nur Kopien entzaubert werden. Auch gibt es in der Übersicht nur neutrale Karten zu begutachten. An den klassenspezifischen Karten wird aktuell gearbeitet, sie werden in Kürze in einer gesonderten Liste veröffentlicht. Welche Karten sollte ich herstellen? Dies liegt natürlich immer an den bereits vorhandenen Karten und den Plänen des jeweiligen Spielers. So braucht ein Spieler, welcher sich erstmal auf aggressive Decks fokussieren möchte, braucht eine Ysera eher weniger. Es gibt aber einige allgemein gültige Aussagen, mit denen ihr nichts falsch machen könnt. Investiert euren Staub nicht in gewöhnliche oder seltene Karten. Diese erhaltet ihr mit der Zeit sehr sicher von alleine, nur im absoluten Notfall herstellen! So kann es sich für einen Anfänger zum Beispiel lohnen, wenn er ein Zoolock (Hexenmeister) bauen möchte, die Doomguards, Imp-losions oder Knife Juggler herzustellen. Generell ist davon aber eher abzuraten. Am meisten lohnt es sich natürlich auf Dauer nur legendäre Karten herzustellen. Stellt Karten nur dann her, wenn kein großes “Packopening” vor der Tür steht. Wenn ihr vorhabt in 2-3 Tagen etwas einzuzahlen oder eine größere Menge an Gold angespart habt, solltet ihr nichts herstellen sondern erst die Booster öffnen. Ihr würdet euch totärgern, wenn ihr eine teuer hergestellte Karte wenige Tage später in einem Pack findet. Neutrale Karten, welche in vielen verschiedenen Decks Verwendung finden, sollten eine höhere Priorität genießen. Selbige können in vielen verschiedenen Decks gespielt werden und bieten euch somit eine größere Flexibilität. Empfehlung: Dr. Boom, Sylvanas Windrunner und Ragnaros sind Karten, welche sehr flexibel sind und in nahezu jedem Deck Verwendung finden können. Bei...
Deathrattle Guide: Alles zum Todesröcheln in Hearthstone
Vorallem mit dem Abenteuer Naxxramas und der ersten Hearthstone Erweiterung Goblins vs. Gnomes kamen jede Menge neue Karten mit dem Effekt Deathrattle ins Spiel. Doch wie verhält sich diese Eigenschaft in verschiedensten Situationen, welche Synergien können sich im Spiel ergeben und wie setze ich Karten mit Todesröcheln richtig ein? All das versuche ich euch in diesem Artikel zu erklären! Was genau ist ein Deathrattle? Mit der Fähigkeit Deathrattle wird eine Eigenschaft beschrieben, welche erst mit dem Tod des Dieners ausgelöst wird. Das bedeutet es gibt keine sofortige Wirkung beim Betreten des Feldes, was natürlich einige Risiken mit sich bringt. So kann der Gegner den Diener einfach zum Schweigen bringen oder ihn auf anderen Wegen (Freeze, Taunts ohne Angriff…) behindern. Im Gegensatz zum Battlecry (Kampfschrei), welcher direkt beim Spielen des Dieners ausgelöst wird, hat das Todesröcheln also in dieser Hinsicht einen gewissen Nachteil. Zeitgleich bringt es jedoch auch diverse Vorteile mit sich, was sich zum Beispiel bei mächtigen Zaubern des Gegners zeigen kann, welche das gesamte Board clearen sollen. Hat man in einer solchen Situation z.B. einen Harvest Golem auf dem Feld, welcher beim Tod ein 2/1er Token (als Token werden Diener beschrieben, welche es an sich nicht als einzelne Karte gibt und die nur durch den Effekt einer anderen Karte in Spiel kommen) spawned, hat man immerhin noch einen kleinen Diener am Leben. Ein Deathrattle kann natürlich auch viele andere Wirkungen haben. Was kann ein Deathrattle alles bewirken? Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Deathrattle Effekten in Hearthstone. Widmen wir uns erstmal den Häufigsten: Beschwöre ein Token: Eine der häufigsten Variationen des Todesröchelns ist das Beschwören eines oder gar mehrerer kleineren Diener. Das bedeutet, man tötet die ursprüngliche Einheit und der Platz wird von einem Token übernommen. Als beliebte Karten sind hier der Haunted Creeper, Cairne Bloodhoof, der Sludge Belcher oder auch die Savannah Highmane zu nennen. Mit Stalagg und Feugen gibt es sogar ein Duo im Spiel, deren Deathrattles aneinander gekoppelt sind. Erst wenn beide Einheiten gestorben sind wird der mächtige Thaddius (11/11) beschworen. Ziehe eine Karte: Mit diesem Effekt erhält man einen indirekten Kartenvorteil, da die ausgespielte Kreatur nach ihrem Tod eine Karte zurück auf die Hand gibt. Der berühmteste Vertreter dieser Gattung ist wohl der Loot Hoarder, welcher einen ganz normalen extra Carddraw gewährleistet. Als Abwandlung ist auch der Webspinner zu nennen, selbiger bringt ein zufälliges Biest auf die Hand – selbiges muss im Deck an sich gar nicht existieren und bringt somit auch ein wenig Unberechenbarkeit mit sich. Boardclear: Auch gibt es eine Vielzahl an Dienern welche mit ihrem Tode noch ein paar andere Einheiten mit in den Abgrund ziehen möchten. So teilt die Abomination allen Charakteren, also auch den Helden, 2 Schaden aus wohingegen eine Karte wie der Unstable Ghoul nur den anderen Dienern auf dem Feld Schaden zu. Zusätzlich gibt es natürlich noch eine Menge Diener mit einem einzigartigen Todesröcheln, auch hier ein paar Beispiele: Tirion Fordring: Das klassische Legendary des Paladins beschwört beim Tod eine einzigartige Waffe, den legendären Ashbringer – dieses Deathrattle hat schon eine Menge Spiele entschieden. Mad Scientist: Mit dem Ende dieses Dieners wird ein Secret aus dem Deck geholt und direkt gespielt – kostenfrei. Eine sehr beliebte und zugleich nervige Karte, welche einen extrem hohen Nutzen für nur 2 Manakristalle mit sich bringt. Voidcaller: Beim Tod des Voidcallers wird ein zufälliger Dämon von der Hand auf das Feld gespielt. Dies eignet sich hervorragend für Hexenmeister Decks, welche sich vor allem auf Dämonen mit hohen Kosten fokussieren und somit in der Regel einen idealen Nutzen aus der Karte ziehen können. Bisher haben wir jedoch nur über die Eigenschaften des Todesröchelns gesprochen, welche einen speziellen Nutzen für den Spieler bringen, der den jeweiligen Diener ausgespielt hat. Es gibt jedoch auch genau das Gegenteil: Diener, welche extrem starke Werte haben und dafür einen Nachteil durch das Deathrattle mit sich bringen. Hier gibt es nicht sonderlich viele Beispiele, aber vor allem mit dem Abenteuer Naxxramas kam hier ein wenig was ins Spiel. Deathlord: Dieser Diener kostet nur 3 Manakristalle und hat dafür extrem starke Werte von 2/8. Wenn er jedoch stirbt, wird eine zufällige Einheit aus dem gegnerischen Deck auf das Feld geholt – was in einem ziemlich großen Desaster enden kann. Dancing Swords: Mit Werten von 4/4 für 3 Manakristalle sind auch die Schwerter sehr stark. Kleiner Nachteil: Mit dem Deathrattle zieht der Gegner eine Karte! The Beast: Das Biest, ein Legendary aus der Standardversion, kommt mit Werten von 9/7 für nur 6 Manakristalle daher und ist somit extrem stark. Warum es trotzdem nicht den Weg in starke Ranglisten Decks gefunden hat? Das Todesröcheln beschwört einen 3/3er Token für den Gegner, was ziemlich unschön enden kann. Man stelle sich nur vor, das Biest wird sofort mit einem Big Game Hunter beseitigt. Zombie Chow: Mit starken Werten von 2/3 für nur einen Manakristall ist der kleine Zombie extrem gut um früh eine gute Boardpräsenz aufzubauen. Leider heilt er den Gegner bei seinem Tod für 5 Punkte, was die Freude über die Werte ein wenig trübt. Tipp: Wenn ihr mit Einheiten spielt, welche andere Diener zum Schweigen bringen können, so kann man dies auch auf seine eigenen anwenden! Somit wird ein Deathlord nochmal deutlich effizienter und der negative Aspekt des Deathrattles wird behoben. Wie ihr seht gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Effekten, sowohl positiv als auch negativ. Neue Deathrattle Diener mit Goblins vs. Gnomes Auch mit der ersten Hearthstone Erweiterung kamen wieder jede Menge neue interessante Einheiten ins Spiel. Hier gab es natürlich auch wieder einige neue und einzigartige Effekte beim Todesröcheln, welche man so vorher noch nicht kannte. Malorne: Mit dem neuen Legendary des Druiden hat man eine sehr interessante Karte. Er wird immer wenn er stirbt wieder zurück ins Deck gemischt, was es ermöglicht, ihn nahezu unendlich oft zu spielen. Das klappt natürlich nur in der Theorie, aber in sehr langen Matches die vielleicht bis ins Fatigue gehen ein absoluter Gamewinner. Mechanical Yeti: Die erste Karte mit Deathrattle im Spiel, welche beiden Spielern einen kleinen Vorteil verschafft. Wenn der mechanische Yeti stirbt gibt er beiden Parteien ein...
Neuste Kommentare