Rend leicht gemacht
Meine Gang und ich haben sich Heroic Rend Blackhand angenommen. So haben wir es geschafft:
Aufmerksame Hearthstonenews.de Leser werden gleich feststellen, dass es sich um eine Abwandlung des Gang Up Rouge (hier von Enclase bzw. Krippp vorgestellt) handelt. Das Deck eignet sich hervorragend, weil Rend durch seine Hero Power meistens gleich mehrere Minions bekommt. Dafür sind jede menge Board Clears wie zum Beispiel [Explosive Sheep], [Blade Flurry], [Doomsayer] und [Vanish] enthalten. Der eigentliche Schaden wird dann durch Fatigue über die Kombination aus [Coldlight Oracle] und [Gang Up] gemacht. Am Start habe ich immer versucht [Zombie Chow] zu kriegen um mit der ersten Welle [Open the Gates] halbwegs zurecht zu kommen. Danach habe ich versucht möglichst schnell die Combo [Coldlight Oracle] und [Gang Up] in Gang zu setzen.
Gut zu wissen:
- Rend setzt seine Hero Power gerne (aber nicht immer) ein bevor er euer [Explosive Sheep] angreift. Gleiches gilt für [Unstable Ghoul].
- Rend greift mit seinen 2 Attack Minions nicht euer [Coldlight Oracle] an. Deshelb ist es möglich [Coldlight Oracle] in Runde 3 zu spielen und in Runde 4 mit [Gang Up] zu folgen.
- Rend tötet [Doomsayer], [Zombie Chow] und [Kobold Geomancer], wenn er kann.
- [Deathlord] ist besonders gut, weil kaum starke Minions im Gegnerischen Deck sind.
- [Azure Drake], [Dragon Egg] und Onyxia in Rend’s Deck unterstützen die Fatigue/Vanish Strategie.
- Denkt daran: ihr habt unbegrenzte Zeit für einen Zug. Der richtige Zug kann entscheidend sein.
Das Deck benötigt einige Übung und die Chance, dass ihr einfach von seinen Minions überwältigt werdet ist sehr groß. Aber nach 3-4 Versuchen solltet ihr es geschafft haben und könnt den Moment so richtig genießen bevor er die tödliche Karte zieht. Viel Spaß damit!
- Chelsea Monroe-Cassel
- Panini
- Auflage Nr. 1 (22.01.2018)
- Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
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