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Coren Düsterbräu leicht gemacht!

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Hallo alle zusammen! Ich bin es wieder Varkin, der euch nach einer längeren Pause, den ersten Boss der neuen Erweiterung vorstellen wird. Es handelt sich bei dem ersten Boss der Schwarzfelstiefen um niemand anders als Coren Düsterbräu. Der Boss startet mit 30 Lebenspunkten im normalen Modus und mit zusätzlich 15 Rüstung im heroischen Modus. Seine Heldenfähigkeit “Schlägerei” beschwört zu Beginn seines Zuges einen zufälligen Diener, sowohl aus deinem, als auch aus seinem Deck auf das Schlachtfeld. Um den Kampf noch interessanter zu gestalten, beschwört er im heroischen Modus 2 Diener aus seinem Deck, während du weiterhin nur einen Diener erhältst. Nachdem ich mir seine Heldenfähigkeit durchgelesen habe, kam mir gleich die Idee so viele teure Diener in ein Deck zu stecken wie möglich, was sich schlussendlich auch bewährt hat. Die einzige Frage die blieb war: Welche Klasse verwende ich dafür und was für Karten verwende ich zu meinen großen Dienern? Wie ihr rechts sehen könnt habe ich mich dafür entschieden ein Schurkendeck zu bauen. Kommen wir nun dazu warum ich genau diese Karten verwende: [Deadly Poison] ist ein früher Play, der dir dabei hilft Grim Patron auszuschalten, ohne eine Attacke deiner Diener verwenden zu müssen. Außerdem erlaubt es dir gut das Spielfeld freizuräumen, wenn du es gemeinsam mit [Blade Flurry] verwendest. [Patient Assassin], [Big Game Hunter] und [Emperor Cobra] erfüllen alle drei den selben Zweck: Du kannst sie auf der Starthand behalten, weil sie nicht wie der Rest deines Decks viel zu viel Mana kosten und sie kommen gut mit großen Dienern klar, welche Coren durch seine Heldenfähigkeit beschwört. [Fan of Knives] ist einzig und alleine aus einem Grund in dem Deck: Die Karte “Auf sie mit Gebrüll!”, welche 4 Zwerge (1/1) mit Spott beschwört. Dadurch das du mit deinen teuren Dienern so wenig wie möglich auf 1/1 Zwerge hauen willst ist [Fan of Knives] wie gemacht für dieses Deck! [Sap] ist der Hauptgrund warum ich Schurke als Klasse für diesen Boss gewählt habe, da es euch erlaubt die Diener, die Coren durch seine Heldenfähigkeit bekommt für nur 2 Mana vom Feld zu räumen. Dadurch dass es sich hierbei meist um Diener mit Manakosten von 5 oder mehr handelt, ist [Sap] in diesem Kampf im zweiten oder dritten Zug beinahe so gut wie ein 2 Mana [Assassinate].   Der Rest der Karten des Decks sind eigentlich nur Diener die so viel wie möglich an Attributen auf ihrer Karten stehen hatten. Ihr müsst euch keine Sorgen machen wenn ihr die ganze legendären Diener die ich hier verwende nicht in eurer Sammlung habt. Ersetzt sie durch [Core Hound], [War Golem] und ähnlich große Diener und ihr werdet kein Problem haben diesen Boss zu meistern.   Der Kampf selber sollte im normalen Modus mit diesem Deck kein Problem darstellen, da ihr üblicherweise die mächtigeren Diener von seiner Heldenfähigkeit bekommt als Coren selbst. Im heroischen Modus kann es sein, dass ihr ein paar mehr Versuche braucht, da dieser Kampf sehr davon bestimmt wird, welche zufälligen Diener aus den Decks beschworen werden. Ihr solltet allerdings keine zu großen Probleme haben, wenn ihr es schafft eine Starthand zu bekommen, die aus [Sap], [Emperor Cobra], [Patient Assassin] und/oder [Big Game Hunter] besteht.   Ich wünsche euch viel Spaß und viel Erfolg im Kampf gegen Coren Düsterbäu! Varkin

Videoanalyse zu den 14 neuen Schwarzfels Karten

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Wie angekündigt habe ich ein “kleines” Video gemacht, in denen ich über die 14 neu vorgestellten Karten aus dem Schwarzfels rede. Eine schriftliche Analyse zu jeder einzelnen schaffe ich zeitlich leider nicht mehr bis zum Release. Das ganze ist relativ spontan entstanden, schlechte Qualität und viele Versprecher inbegriffen 😉 Lasst mir eure Einschätzungen da, was haltet ihr von den 14 neuen Karten?

Die 14 letzten Schwarzfels Karten wurden enthüllt!

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In einem etwa 1-stündigen Livestream wurden die 14 letzten Karten des Schwarzfels Abenteuers vorgestellt, einige davon wirken extrem stark. Solltet ihr den Stream verpasst haben, könnt ihr ihn unter diesem Link nochmal in voller Länge anschauen. Die neuen Karten in der Übersicht Neutral    Krieger Schamane Schurke Paladin   Jäger Druide   Hexenmeister Priester   Somit sind nun alle 31 neuen Karten bekannt, welche mit dem Schwarzfels den Weg ins Spiel finden werden. Am 3. April geht es dann in Europa los 🙂 Ich werde noch ein kleines Video mit meinen Einschätzungen zu den neuen Karten anfertigen, eine schriftliche Analyse werde ich bis zum Start wohl nicht mehr schaffen. Alle Informationen zum Schwarzfels findet ihr gebündelt in unserer Schwarzfels Übersicht!

Kartenanalyse: Drakonidenzermalmer / Drakonid Crusher

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Drakonidenzermalmer / Drakonid Crusher Mit dem Drakonidenzermalmer haben wir eine relativ einfache Analyse – diese neue Karte der Schwarzfels Erweiterung ist doch ziemlich schwach wenn es um die Verwendung in Ranglistendecks geht. Das einzig positive ist der Aspekt, dass es sich um einen Drachen handelt und somit von den zahlreichen Synergien Gebrauch gemacht werden kann. Weshalb das so ist? Nun, ganz simpel. Mit Werten von 6/6 ist der gute schlechter als ein [Boulderfist Ogre] und seinen Kampfschrei möchte man gar nicht unbedingt nutzen, da er sonst zum leichten Ziel für den [Big Game Hunter] wird. Ja, ich weiß – die meisten Decks laufen aktuell nur einen BGH und das Argument, dass alle Karten davon gekontert werden, möchten viele nicht hören…es ist aber leider so. Natürlich: in einem Spiel, in dem man den Gegner bereits in Zug 6 unter 15 Leben hat macht der Drakonidenzermalmer eine gar nicht so schlechte Figur. Selbst im Falle des BGH ist das Spiel noch nicht komplett im Eimer und ein nachfolgender [Dr. Boom] würde sich extrem freuen. Aber wir müssen einfach darüber nachdenken, ob andere Karten für die selben Kosten und ohne harte Konter nicht etwas besser wären – Karten, welche nicht so situativ sind. Hier ist zum Beispiel der [Piloted Sky Golem] zu nennen, welcher für die gleichen Kosten spielbar und nicht an spezielle Situationen gebunden ist – und gleichzeitig, wenn man sein Todesröcheln einberechnet – in den meisten Fällen ebenfalls Werte von etwa 9/9 in der Gesamtheit erzeugen wird (z.B. mit einem [Burly Rockjaw Trogg]. Der Sky Golem ist schwerer zu beseitigen, nicht an einen guten Start gebunden und stellt die meisten Gegner vor deutlich größere Probleme. Ich denke man hätte die Karte etwas anders designen sollen: “Erhält Deathrattle: Beschwöre einen Minizermalmer mit 3/3 Leben, wenn Euer Gegner max. 15 Leben hat” oder “Beschwört einen Minizermalmer mit 3/3 Leben, wenn Euer Gegner max. 15 Leben hat”. Durch diese Änderung wäre die Karte immer noch nicht wirklich stärker als der bereits erwähnte Sky Golem, würde aber zumindest etwa gleichwertig sein und somit eine Alternative darstellen. Fazit Der Drakonidenzermalmer ist einfach nichts halbes und nichts ganzes. Ohne seinen Kampfschrei ist er ein etwas schlechterer Boulderfist Oger, mit Kampfschrei ein einfach zu beseitigender Piloted Sky Golem. Wenn eine Karte vergleichsweise schwach ist und in einzelnen Situationen glänzen soll, muss sie in eben jenen auch richtig glänzen – das tut diese Karte selbst mit dem Kampfschrei nicht. Ein Facehunter wird eher auf mehr direkten Schaden setzen, ein Zoolock lieber auf mehr Buffs oder einen sicheren Finisher…in der heutigen Hearthstone Welt ist einfach kein Platz für den Drakonidenzermalmer, weshalb wir ihn wohl nur in der Arena sehen werden. Hier ist er nämlich definitiv eine akzeptable Karte, welche den meisten Gegnern Probleme bereiten kann – ob mit oder ohne Kampfschrei. Das die Karte nur gewöhnlich ist und somit häufig beim Draften anzutreffen sein wird ist da natürlich sehr förderlich. Was haltet ihr von dem Drakonid Crusher? Top oder Flop?

Kartenanalyse: Nefarian

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Nefarian Mit der 2. vorgestellten legendären Karte des Schwarzfels Abenteuers haben wir einen sehr renomierten Charakter der Warcraft Lore: Nefarian. Seines Zeichens Bruder von [Onyxia] und Sohn von [Deathwing] herrscht er über den Pechschwingenhort und mehr oder minder auch über den gesamten Schwarzfels – doch wie wir an Karten wie [Illidan] bereits erleben mussten, werden wichtige Persönlichkeiten in Hearthstone nicht immer würdig umgesetzt…und so ist es wohl auch bei Nefarian, der in menschlicher Gestalt den Namen Lord Victor Nefarius trägt. Generell ist eine Analyse zu dieser Karte nicht ganz so einfach, aber fangen wir mal bei den Werten an. Mit 8/8 befindet sich Nefarian in der Gefahr vom [Big Game Hunter] zerstückelt zu werden und reiht sich mit seinen hohen Kosten von 9 Manakristallen in eine Menge anderer Karten ein, welche ähnlich aussehen und keinen Einsatz in den gängigen Ranglistendecks finden. Es ist generell immer problematisch eine Karte zu spielen, welche den gesamten eigenen Zug verbraucht und von verschiedenen, viel günstigeren Karten, gekontert werden kann. Hierzu zählt nicht nur der bereits erwähnte BGH, auch die meisten Klassen haben nochmal gewisse Zauber um diesen starken Dienern das Licht auszuknipsen ([Sap], [Polymorph], [Hex]…). Diese Zauber sind allesamt viel günstiger als der gespielte Diener, was zu einem großen Problem führt: wenn der Gegner das jeweilige Removal hat, ist das Spiel danach meist entschieden, weil er mit den überschüssigen Manakristallen die Feldhoheit übernimmt. Dieses Problem betrifft nicht nur Nefarian sondern Dutzende andere kostspielige Diener. Daher finden nur die teuren Einheiten den Weg in wettbewerbsfähig Decks, welche einen direkten Nutzen mit sich bringen und bei denen das Entfernen vom Feld keinen Totalschaden bedeutet. Hierfür gibt es einige Beispiele: [Alexstrasza] – Hat einen direkten Nutzen, da sie durch den Battlecry auch ohne den Body einen enormen Einfluss auf das Spiel haben kann [Ragnaros the Firelord] – Teilt sofort 8 Schaden aus und hat einen überdurchschnittlich hohen Nutzen, wenn er nicht sofort beseitigt wird (im Gegensatz zu anderen Dienern muss er nicht traden, weshalb er theoretisch endlos Schaden austeilen kann) [Cenarius] – Ist nicht nur ein 5/8er, sondern bufft auch andere Diener oder beschwört 2 Treants. Somit ist das Besiegen von Cenarius an sich nicht ganz so schlimm, außerdem ist er kein Ziel für den BGH Nun müssen wir uns die Frage stellen, ob Nefarians Kampfschrei seine hohen Kosten rechtfertigt? Die Antwort ist leider: Nein! Keine Frage, 2 Karten sind eine coole Sache und können enge Spiele auch gerne mal entscheiden – diese Situationen werden aber eher eine Ausnahme bleiben. In vielen Fällen werden die 2 Zauber einfach keinen Nutzen haben, die meisten Klassen haben nur wenige gute Spells…oft wird sogar die Situation eintreten, dass man den erhaltenen Zauber gar nicht einsetzen kann (z.B. [Shield Slam] vom Krieger bei einer Klasse ohne Rüstung oder [Deadly Poison] vom Schurken, wenn man selbst keine Waffen spielt). Doch selbst wenn man einen guten Zauber erwischt, gibt es trotzdem viel bessere Möglichkeiten an Karten zu kommen. Lieber 1-2 Carddraws mehr ins Deck packen und dafür ein sichereres Spiel genießen, als mit Nefarian gleich in zweierlei Hinsicht zu zocken: hoffen, dass der Gegner kein Removal hat und gleichzeitig, dass die erhaltenen Zufallszauber für die jeweilige Situation brauchbar sind. Fazit Vielleicht werden durch die vielen Synergien mit Drachen einige Decks 1-2 hochwertige legendäre Drachen spielen, Nefarian wird aber keine dieser Karten sein. Seine Werte sind im Vergleich zu den Kosten extrem schwach und der direkte Einfluss auf das Spielgeschehen durch seinen Kampfschrei viel zu situativ. Für mich hätte Nefarian einen Nutzen gehabt, wenn er mit Werten von 4/12 (wie [Ysera] oder [Malygos]) ausgestattet wäre – und selbst dann wäre er nicht übertrieben stark. Als 8/8er für so hohe Kosten werden wir ihn allenfalls in Fundecks oder der Arena antreffen, in der Rangliste wird er jedoch keine bedeutende Rolle einnehmen. Was haltet ihr von Nefarian? Liege ich mit meiner Einschätzung richtig oder völlig daneben? Ich freue mich auf eure Meinungen in den Kommentaren!

Bestätigt: Der erste Flügel des Schwarzfels Abenteuers erscheint am 3. April!

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Vor wenigen Tagen wurde auf Reddit bereits spekuliert, dass der 3. April das Erscheinungsdatum werden könnte – nun ist selbiges von Blizzard bestätigt worden! Seid ihr kühn (oder verrückt) genug, um euch dem uralten Bösen entgegenzustellen, das tief im Schwarzfels lauert? Bald wird sich der sagenumwobene Berg öffnen und Abenteurern die Gelegenheit bieten, im Inneren feurige Elementare, kampfeslustige Drachen und andere hitzige Feinde zu bezwingen. Im Schwarzfels erwarten euch 31 brandheiße neue Karten, die ihr alle sammeln könnt, wenn ihr aus dem Kampf gegen einige der ikonischen Bösewichte des Berges siegreich hervorgeht. Im Verlauf des Abenteuers werdet ihr euch die Kraft einiger der mächtigsten Bewohner Azeroths zu Nutze machen und dank neuen Drachenkarten starke neue Kartenkombinationen freischalten. Darüber hinaus erwarten euch ein brandneues Spielbrett, neue Musik und eine Vielzahl legendärer Begegnungen sowie die Möglichkeit, für jede der 9 Klassen in Hearthstone zwei brandneue klassenspezifische Karten für eure Sammlung zu erhalten. Erkundung der Schwarzfelstiefen Die schwindelerregenden Höhen der Schwarzfelsspitze Das zähflüssige Zentrum des Geschmolzenen Kerns  Die Drachen des Pechschwingenhorts Die Schrecken des Geheimlabors   Der Schwarzfels ist ab dem 3. April 2015 in Europa für Windows®, Mac®, iPad® und Android™ Tablets verfügbar. Die Schwarzfelstiefen ist der erste von fünf Flügeln, der seine Türen öffnet. Ihr könnt das neue Abenteuer für 21,99 € (iOS: 24,99 €) mit Geld, iTunes®-Guthaben oder Google Play™-Guthaben vorab bestellen und erhaltet dafür den Kartenrücken „Geschmolzener Kern“ für eure Sammlung. Aber wartet nicht zu lange, denn der Vorverkauf ist nur solange verfügbar, bis der Schwarzfels veröffentlicht wird! Schärft eure Klingen, übt eure Zaubersprüche und bereitet euch auf das neueste Hearthstone-Abenteuer vor, das am 3. April erscheint! Quelle: battle.net Am 3. April wird der erste Flügel des Schwarzfels Abenteuers spielbar sein, begonnen wird mit den Schwarzfelstiefen. HYPE! 🙂

Lasst die Drachen los – Nefarian und 2 weitere Karten vorgestellt!

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Soeben wurden 3 weitere neue Karten vorgestellt, diesmal handelt es sich ausschließlich um Drachen – unter anderem um den legendären Nefarian, Chef des Pechschwingenhorts! Vulkandrache / Volcanic Drake Drakonidenzermalmer / Drakonid Crusher Nefarian Die vorgestellten Karten stammen offenbar aus dem geheimen Labor, wie die dazu veröffentlichte Geschichte zeigt. Nefarian liebt Experimente über alles. Besonders wahnsinnige Experimente. Er liebt sie so sehr, dass er reanimiert wurde, vom Tode auferstanden und bereit ist, sein abartiges Schaffen wieder aufzunehmen. Da er ein sehr zielgerichteter Drache ist, hat er tief im Schwarzfels ein weiteres Geheimlabor eingerichtet. Das Ambiente ist perfekt: ein Labor mit Funken sprühenden Blitzspulen, Bottichen voller fragwürdiger Substanzen und dem Klang gequälter Drachen. Das Labor verfügt über alle Werkzeuge, Materialien, Diener und Opfer, die er braucht, um damit auch Erfolg zu haben. Er hat seine Bude sogar mit unglaublicher Dunkeleisentechnologie aufgemotzt (Hinweis: dabei handelt es sich nicht um eine Stereoanlage, obwohl das der Hammer wäre). In Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer könnt ihr in das widerwärtige Geheimlabor des Schwarzdrachen hinabsteigen und euch den Schrecken seiner grausigen Experimente stellen, um einige von Nefarians nützlichsten Dienern zu eurer Sammlung hinzuzufügen. Familienangelegenheiten Nicht alle Drachkin der verschiedenen Drachenschwärme sind gleich; Nefarian hält viele Jungdrachen seiner Nähe, damit sie seine Befehle ausführen. Sie dienen als Wachen, Vollstrecker oder Reittiere für favorisierte Verbündete (Das geht an dich, Rend!); sie kochen, putzen, machen Erledigungen im Hort und sind perfekt dazu geeignet, überflüssige Abenteurer zu entsorgen. Sie sind kleine Leckermäulchen; wenn ihr also ein paar schmackhafte Leichname zur Hand habt, kann ein solcher Drache euer allerbester Freund werden. Er ist ein Drakonid. Er zermalmt Dinge. Er kann verletzte Helden ausgesprochen gut zermalmen. Was wollt ihr noch? Nefarian, auch bekannt als Pechschwinge, auch bekannt als Victor Nefarius, ist der Herr des Schwarzfels. Wenn er nicht gerade Eindringlinge mit seiner Zaubermacht vernichtet, genießt er lange Spaziergänge durch sein Reich, den Klang von wimmernden, verängstigten Opfern und entspannende Auszeiten auf seinem Thron. Seine Familie ist weithin für Weisheit, Zurückhaltung und Bescheidenheit bekannt. Denkste! Sein Familienstammbaum hat einige der bösesten Drachen hervorgebracht, die Azeroth je gesehen hat, darunter auch seine Schwester Onyxia und ihren Vater Todesschwinge. Sie sind alle ziemliche Scheusale, aber Nefarian ist wirklich ein ganz Schlimmer. Das liegt nicht nur daran, dass er ein riesiger Drache ist. Er ist auch noch gerissen und manipulativ. Außerdem besteht eine nicht allzu freundliche Rivalität mit Ragnaros dem Feuerlord, vermutlich, weil beide wirklich schreckliche Nachbarn sind. Nachbarschaftsstreit? Wohl eherNachbarschaftskrieg! Ihr wollt Magie? Nefarian verfügt über jede Menge davon, und er liebt es, die Werkzeuge seiner Feinde gegen sie zu wenden. Seid ihr bereit, euch den Fallen, Finten und Feuerproben zu stellen, die Nefarian in seinem Geheimlabor für euch bereithält? Macht die sorgsam zurechtgelegten Pläne dieses Drachen zunichte – in Hearthstones zweitem aufregendem Abenteuer, Der Schwarzfels. In Kürze! Quelle: battle.net Was haltet ihr von den 3 neuen Karten? Seht ihr eine Verwendung für selbige? 🙂

Kartenanalyse: Drachenodem / Dragon’s Breath

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Drachenodem / Dragon’s Breath Mit der 2. vorgestellten Karte für den Magier sehen wir einen ersten neuen Zauber des Schwarzfels Abenteuers, ob selbiger allerdings wirklich nützlich ist? Das darf doch stark bezweifelt werden. Für mich wirkt die Karte eher wie ein Lückenbüßer, ähnlich wie der [Cobra Shot] für den Jäger mit Goblins vs. Gnomes. Mit der Entscheidung, jeder Klasse 2 neue Karten zu verpassen und dem Fakt, dass der Magier bereits sehr stark ist (in verschiedenen Variationen), konnte Blizzard nicht noch mehr Stärke verleihen – immerhin ist der Flammenschürer ja bereits brauchbar. Somit musste eben eine Karte entwickelt werden, welche eben einfach da ist, aber nicht zum Einsatz kommen wird. Ich kann ehrlich gesagt keine Situation erkennen, wo Drachenodem einen wirklichen Nutzen entfalten würde – viel zu hoch sind die Kosten, viel zu gering der Schaden und viel zu situativ die potentielle Reduktion. Der Magier verfügt bereits über viele mächtige Zauber, welche allesamt deutlich besser in sein generelles Kit passen. Wenn man einen extra Boardclear für einzelne gegnerische Diener möchte ist eine [Flame Canon] viel effizienter, da sie auch im früheren Spielverlauf ihren Nutzen entfalten kann. Zusammen mit [Frostbolt], [Fireball] und im Zweifel sogar [Pyroblast] stehen außerdem bereits extrem mächtige Schadenszauber zur Verfügung, welche mit einem deutlich besseren Preis-/Leistungsverhältnis aufwarten können. Zusätzlich muss man bedenken, dass ein Deck nur eine spezielle Anzahl an direkten Schadenszaubern spielen kann, weil sonst die Ausgewogenheit zwischen Dienern / Boardcontrol / direktem Schaden irgendwann nicht mehr stimmt. Aus dem gleichen Grund sind zum Beispiel die [Lightning Bolt] aus dem Schamanen verschwunden, mit [Crackle] gab es einfach eine stärkere Option und beide Karten doppelt zu spielen hätte nicht von der Kurve nicht funktioniert. Fazit Aus meiner Sicht ist Drachenodem eine wirklich schlechte Karte, welcher weder in normalen Decks noch in der Arena eine wirkliche Rolle spielen wird. Die zahlreichen Alternativen sowie das schlechte Preis-/Leistungsverhältnis machen den neuen Zauber des Magiers zum Flop.   Was haltet ihr vom Drachenodem? Liege ich mit meiner Einschätzung richtig oder komplett daneben? Ich freue mich auf eure Kommentare 🙂

2 neue Karten aus dem Schwarzfels: Pechschwingenverderber und Drachenodem

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Es ist wieder soweit, 2 weitere neue Karten wurden öffentlich gemacht. Diesmal handelt es sich um einen neuen neutralen Diener sowie um einen neuen Zauber für den Magier! Pechschwingenverderber / Blackwing Corruptor Drachenodem / Dragon’s Breath Wie immer wurde seitens Blizzard auch wieder ein wenig Hintergrundgeschichte mitgeliefert, diesmal geht es um die Drachen des Pechschwingenhorts. Wenn ihr glaubt, dass ihr nichts zu befürchten habt, nur weil ihr euch in „sicherem“ Abstand zu den fremdartigen Elementaren des geschmolzenen Kerns oder den flammengehärteten (und schlecht gelaunten) Zwergen der Schwarzfelstiefen befindet, irrt ihr euch gewaltig! Ein ganzer Schwarm von schwarzen Drachen lauert an der Spitze des Schwarzfels, und ihr Anführer ist der wohl schlechtgelaunteste von allen … Der schwarze Drache Nefarian, Todesschwinges Sohn, beansprucht die obere Spitze des Schwarzfels für sich selbst. Der gnadenlose und gerissene Nefarian hat den Pechschwingenhort als Heimat für den schwarzen Drachenschwarm erbaut – und für seine verschiedenen Experimente. An diesem Ort hat er auch die ultimative Armee chromatischer Drachen nach hauseigenem Rezept ersonnen: perfekt dazu geeignet, um Ragnaros und seine feurigen Diener zu besiegen, die unter dem Berg lauern (Nefarians liebste Freizeitbeschäftigung). Nichts Gutes im Schilde Wenn ihr glaubt, dass Schredder das einzige sind, woran Goblins gerne herumschrauben, habt ihr euch leider getäuscht. Die grünhäutigen Technikerinnen im Pechschwingenhort befassen sich nur zu gern mit „organischer Chemie“, wobei sie hochexplosive Mischungen aus Drachenexperimenten erschaffen, die ihre eigenen finsteren Mächte verstärken. Wenn ihr also eine zwielichtige Technikerin der Pechschwingen seht, könnt ihr euch auf etwas gefasst machen, denn ein Drache wird unweigerlich in der Nähe sein. Während die Technikerinnen damit beschäftigt sind, an ihren gefährlichen Drachenexperimenten zu werkeln, sind die Verderber der Pechschwingen gänzlich damit beschäftigt, sich die drakonischen Mächte für ihre eigenen finsteren Vorhaben anzueignen und sie zu beherrschen. Diese Diener haben „Drachkinzähmen leicht gemacht“ mindestens hundert Mal gesehen. Außerdem werden ihre Kräfte verstärkt, wenn Drachen in der Nähe sind, bleibt also wachsam! Es gibt einige Regeln, wenn es um den Umgang mit Drachen geht, aber die wichtigste Regel von allen ist diese: steht auf gar keinen Fall vor ihnen. Niemals. Mal abgesehen von dem gefährlichen Maul voller scharfer Zähne, ist ihr Drachenatem perfekt dazu geeignet, Helden in Aschehäufchen zu verwandeln. Er lässt zwar eine gewisse minzige Frische vermissen, kann aber in den Händen eines Magiers, der darauf aus ist, große Dienermengen zu rösten, ausgesprochen mächtig sein. Seid ihr willens, dem gefährlichen experimentellen Drachenschwarm des Pechschwingenhorts entgegenzutreten? Dann „dracht“ euch bereit für Hearthstones zweites aufregendes Abenteuer, Der Schwarzfels – in Kürze! Quelle: battle.net Was haltet ihr von den beiden neuen Karten? 🙂

Schwarzfels Abenteuer: Keine Änderungen an bestehenden Karten

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Die Kollegen von buffed.de haben ein sehr interessantes Interview mit Ben Brode geführt und so einiges über die zukünftigen Pläne für Hearthstone in Erfahrung gebracht. So wurde unter anderem bekannt, dass sich mit dem Schwarzfels Abenteuer nichts an den bestehenden Karten ändern wird. Auch gibt es Einblicke in die Pläne für zukünftige Erweiterungen sowie den genauen Ablauf im Schwarzfels. Definitiv lesenswert! -> Zum Interview auf buffed

Der Geschmolzene Kern: Flammenschürer, Kernwüterich und Boss der Wichtelgang

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Heute hat Blizzard die ersten Karten aus dem Abschnitt “Geschmolzener Kern” des Schwarzfels Abenteuers angekündigt. Hierbei handelt es sich um je eine neue Karte für Magier, Jäger und Hexenmeister. Flammenschürer / Flamewalker Kernwüterich / Core Rager Boss der Wichtelgang / Imp Gang Boss Anbei der gesamte Artikel von Blizzard: Der Geschmolzene Kern ist das brodelnde Herz des Schwarzfels, dort wo der Dunkeleisenzwerg Thaurissan vor langer Zeit Ragnaros den Feuerfürsten nach Azeroth beschwor. Unter Historikern hat sich mittlerweile die Meinung durchgesetzt, dass das eine ziemlich schlechte Idee war, denn Ragnaros brannte Thaurissans Königreich prompt nieder und versklavte sein Volk. Dies hatte den (für Feuerfürsten praktischen) Nebeneffekt, dass dabei ein gemütlicher Vulkan entstand: der Schwarzfels. Die glühend heißen Vulkanhöhlen des Geschmolzenen Kerns werden nun von Elementardienern patrouilliert, die darauf brennen, allen törichten Helden einzuheizen, die sich in das Reich des Feuerfürsten wagen. In Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer können es Helden mit einigen der berüchtigtsten Quälgeistern des Geschmolzenen Kerns aufnehmen und Elementardiener für ihre eigene Sammlung anheuern. Elementare sind mächtige Wesen, die eng mit der Macht der Elementarebene, aus der sie stammen, verbunden sind. Wenn ihr eines dieser Wesen auf eurem Hearthstone-Spielfeld habt, wird es seine Wirkung sicher nicht verfehlen. Feurige Freunde Flammenschürer sind ehrgeizige Feuerelementare. Sie helfen euch nicht nur dabei, ein träges Feuer wieder in Gang zu bringen. Sie sind meist auch zäher und klüger als andere Elementare und haben ein gewisses Geschick im Umgang mit den arkanen Künsten. Die Waffe ihrer Wahl ist das Feuer. Falls es euch also gelingt, einen Flammenschürer für euch zu gewinnen, könnt ihr darauf zählen, dass er euch mit Feuereifer dient. Es scheint, als hielten sich Elementarfürsten gerne Haustiere. Nur unterscheidet sich der beste Freund des Magmariesen leicht von dem flauschig-kuscheligen Begleiter, an den man vielleicht denken würde … vor allem durch seine kolossale Größe, die zwei Köpfe, messerscharfe Reißzähne und das Fell aus Magma. Diese Wesen werden Kernhunde genannt und sind auf der Elementarebene des Feuers zuhause. Zwar gestaltet sich mit einem solchen Haustier die Suche nach einer geeigneten Wohnung etwas schwieriger, doch wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, kann man sich keinen besseren vierbeinigen Gefährten wünschen. Wichtel sind wie Kakerlaken: Wenn ihr einen seht, sind auf jeden Fall noch mehr in der Nähe. Und wahrscheinlich sind sie gerade damit beschäftigt, die Luft aus euren Reifen zu lassen, eurem Computer einen peinlichen Bildschirmhintergrund zu verpassen oder Sachen in die Luft zu jagen. Noch schlimmer ist es, wenn sie in einer Gang unterwegs sind … außer, sie sind auf eurer Seite. Dann sind sie einfach GROSSARTIG. Traut ihr euch in den Geschmolzenen Kern oder ist euch die Sache zu heiß? Die Mutigen unter euch erwartet dort fette Beute, sobald Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer erscheint! Quelle: battle.net Was haltet ihr von den 3 neuen Karten? Etwas nützliches dabei? 🙂

Schwarzfels Vorbestellung ist nun möglich!

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Ab sofort könnt ihr euch das neue Hearthstone Abenteuer im Spiel vorbestellen – hierzu müsst ihr einfach nur in den Shop und dann auf “Abenteuer” / “Adventures” klicken. Hier findet ihr nun neben Naxxramas auch den Schwarzfels, welcher aber erst im April veröffentlicht wird! Der Vorverkauf ist wie bereits angekündigt nur für Echtgeld möglich, solltet ihr euch den Zugang mit Gold zulegen wollen müsst ihr bis zum richtigen Release warten. Für die Vorbestellung des neuen Abenteuers erhaltet ihr einen besonderen Kartenrücken. Selbigen könnt ihr sofort nach der Transaktion nutzen.

Kartenanalyse: Lavaschock / Lava Shock

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Lavaschock / Lava Shock Machen wir es kurz – Dieser neue Zauber für den Schamanen wird einschlagen und die gesamte Klasse aus meiner Sicht deutlich stärker machen. Der Lavaschock teilt nicht nur 2 Schaden aus, er bringt auch indirekt Manakristalle, was definitiv eine sinnvolle Angelegenheit ist. Ben Brode hat auf Twitter bereits Klarheit darüber geschaffen, wie die Karte genau funktionieren wird: @HSCaptainPlanet It clears all locks, current and future. — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 @OctopusIncTweet@HSCaptainPlanet no, sorry,I meant locks for this turn and for next turn (that already exist) — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 Das bedeutet, man kann mit dem Lavaschock die Kristalle von gleich 2 Zügen zurückholen.  Beispiel Wir sind in Zug 8 und spielen 2x [Lightning Storm]. Im nächsten Zug hätten wir nun nur 5 Manakristalle zur Verfügung. Mit selbigen spielen wir [Feral Spirit] und den besagten Lavaschock. Durch den neuen Zauber erhalten wir die 4 ursprünglich geblockten Mana sofort zurück und auch die 2 Manakristalle, welche uns durch das Feral Spirit im nächsten Zug fehlen würden, sind wieder verfügbar. Wir haben also 4 Manakristalle und 2 Schaden gewonnen und eine Karte verloren. Da kann das [Innervate] einpacken 😉 Natürlich ist dies ein Extrembeispiel, aber bei entsprechendem Einsatz kann der Lavaschock einen unglaublichen Nutzen haben. Auch sollte man nicht vergessen, dass er immerhin 2 Schaden anrichtet – somit kann er also auch genutzt werden um einen frühen [Knife Juggler] oder Ähnliches zu beseitigen. Natürlich ist dies nicht der Hauptzweck, aber definitiv hilfreich. Ich denke, dass der Lavaschock in vielen Decks gespielt werden wird. Vielleicht werden wir Dank dieser Karte die Rückker von Karten wie [Forked Lightning] oder [Earth Elemental] sehen, welche aufgrund der hohen Overloadkosten aktuell keine Einsatzmöglichkeit fanden. [Neptulon] war bereits stark und wird nochmal gebuffed, die ebenfalls gespielten Karten wie [Lightning Storm], [Feral Spirit] und [Crackle] werden natürlich ebenfalls stark profitieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Karte den nächsten Zug des Schamanen für den Gegner unberechenbarer macht. Wo man bisher wusste, dass der Schamane im nächsten Zug geschwächt ist und seinen eigenen Zug somit mit diesen Informationen im Hinterkopf durchführte, muss man nun immer bedenken, dass sich daran eben etwas ändern kann.  Fazit Auf den ersten Blick eine wundervolle Karte, welche den Schamanen voranbringen sollte. Ich bin extrem gespannt, ob sie sich so gut entwickelt, wie ich es aktuell denke.   Was haltet ihr vom Lavaschock? Wird der Schamane dadurch wieder häufiger in der Rangliste anzutreffen sein? Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare!

2 neue Karten vorgestellt: Axtwerfer und Lavaschock

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Am heutigen Dienstag wurden 2 weitere Karten des Schwarzfels Abenteuers veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Krieger- und eine neue Schamanenkarte. Axtwerfer / Axe Flinger Lavaschock / Lava Shock Beide Karten werden in dem ersten Flügel des neuen Abenteuers, den Schwarzfelstiefen, erhältlich sein! Analysen von uns folgen natürlich in Kürze 🙂 Hier der gesamte Text zur Veröffentlichung: Tief unter dem Schwarzfels, an langsam dahinkriechenden Strömen aus glühender Lava, erstrecken sich die schier endlosen Schwarzfelstiefen. Diese Höhlen sind die Heimat der recht hitzebeständigen Dunkeleisenzwerge sowie ihrer Heerscharen von steinernen Golems und lodernden Elementaren. Hier haben sie sich ihr Königreich unter dem Berg geschaffen und sind letztendlich darauf aus, den gesamten Schwarzfels zu beherrschen. Die Bewohner der Schwarzfelstiefen sollte man nicht unterschätzen – ob sie sich nun gerade um die glühend heißen Schmieden kümmern oder sich im „Grimmigen Säufer“ eine gute alte Schlägerei liefern. Die Dunkeleisenzwerge sind gestählt durch die Hitze der Tiefen und sind zu allem bereit, wenn es darum geht, die Herrscher der höher gelegenen Bereiche zu vernichten, nämlich diese unseligen Drachen! Ist euch warm genug? Die starken, sturen und standhaften Dunkeleisenzwerge wurden durch die Hitze in den Schwarzfelstiefen zu feuerfesten Kampfmaschinen geschmiedet. Viele der Diener, die sich in den in diesem Gebiet finden lassen, können nicht nur enorm viel einstecken, sondern auch recht gut austeilen oder sogar erlittenen Schaden in eindrucksvolle positive Effekte umwandeln. Da es in der Gesellschaft der Dunkeleisenzwerge auf Hitze- bzw. Trinkfestigkeit ankommt, kann man sich immer darauf verlassen, dass eine Schlägerei im Gasthaus „Zum Grimmigen Säufer“ der Schwarzfelstiefen äußerst sehenswert ist. Wenn ihr eine solche vom Zaun brechen wollt, solltet ihr euch darauf einstellen, dass einige grimmige Gäste (und alle ihre Freunde) mitmischen! Wenn ihr die Hitze und ein paar Runden im „Grimmigen Säufer“ überstanden habt, solltet ihr noch darauf achten, immer auf den Steinwegen zu bleiben, die die Stadt durchziehen. Diese Wege sind das Einzige, was euch von einem Bad in vulkanischer Lava trennt! Schamanen können die Lavaessenz nutzen, um ihre Überladungsprobleme dahinschmelzen zu lassen. Wie erfrischend! Stürzt euch mit Mut in die Glut der Schwarzfelstiefen von Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer – demnächst verfügbar! Quelle

Kartenanalyse: Grimmiger Gast / Grim Patron

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Grimmiger Gast / Grim Patron Mit dem Grimmigen Gast wartet mit dem Schwarzfels Abenteuer eine weitere neutrale Karte auf uns, welche eine sehr interessante Mechanik ihr eigen nennt. Die Basiswerte von 3/3 sind für 5 Manakristalle natürlich eine einzige Katastrophe und ich befürchte, die Karte wird auch durch den besonderen Effekt nicht wirklich besser. Jedes mal, wenn er Schaden erleidet und überlebt, beschwört er einen weiteren Grimmigen Gast. Die Idee ist zwar ganz schön, allerdings muss die Frage erlaubt sein, in welcher Situation genau man genügend Nutzen daraus ziehen sollte. Fakt ist: Ein Diener für 5 Mana und mit 3 Leben wird in der Regel keinen einzigen normalen Angriff überleben, das Spiel ist zu diesem Zeitpunkt bereits zu weit fortgeschritten und jegliche gegnerische Diener / Zauber können ihn mit Leichtigkeit töten. Somit bleibt also nur eine Einsatzmöglichkeit – der Schaden muss von einem selbst zugefügt werden oder man muss die Karte mit Zaubern wie [Blessing of Kings] buffen. Bei ähnlich funktionierenden Karten wie dem [Acolyte of Pain] haben wir besonders in Kriegerdecks bereits gesehen, dass dies durchaus klappen kann, beim Grimmigen Gast wird dies jedoch etwas schwerer…er ist einfach zu teuer und zu schwach. Beispiel Der Spieler hat 8 Manakristalle und spielt den Grimmigen Gast, einen [Cruel Taskmaster] sowie einen [Whirlwind] im Anschluss. Dies wäre eine der besten Situationen die man für diese Karte schaffen kann und am Ende haben wir ein Feld erzeugt, welches wie folgt aussieht: 1x Grimmiger Gast mit 5/1 1x Grimmiger Gast mit 3/2 2x Grimmiger Gast mit 3/3 1x Cruel Taskmaster mit 2/1 Mit dem Deathrattle-Effekt vom [Death’s Bite] oder weiteren Whirlwinds kann man so auch ganz schnell mal das gesamte Feld voll haben.  Das wäre soweit nicht mal so schlecht für 8 Manakristalle, ist durch gute Boardclears jedoch trotzdem noch gut in den Griff zu bekommen (z.B. [Hellfire], [Flamestrike], [Lightbomb]…). Zugleich muss man insgesamt 3 Karten für das genannte Beispiel investieren, was einen enorm großen Einsatz bedeutet. In einer überwiegenden Anzahl von Fällen wird dies nicht möglich sein und ohne die entsprechende Kombination ist der Grimmige Gast komplett nutzlos – sozusagen ein [Antique Healbot] oder [Bomb Lobber] ohne Effekt. Der Paladin hat es da mit seiner Kombination von [Muster for Battle] und [Quartermaster] deutlich besser und kann viel mehr Druck mit viel weniger Risiko aufbauen…und verbraucht gleichzeitig noch weniger Karten sowie einen 2/5er auf dem Feld, der von den günstigen Boardclears schwerer zu beseitigen ist. Fazit Eine so situationsbedinge Karte, welche gleich mehrere andere Karten braucht um ansatzweise Nutzen zu entfalten, wird es in Hearthstone eher schwer haben. Wenn es jedoch ein Deck gibt, wo der Grimmige Gast sein zu Hause finden könnte, ist es definitiv der Krieger. Für alle anderen Klassen wird diese neue Karte aber ein absolutes NoGo werden. Es gibt sicherlich lustige Möglichkeiten mit starken Buffs oder Karten wie dem [Elven Archer] gewisse Plays zu bringen, aber das ist in der Praxis einfach nicht sehr effektiv und die generellen Werte vom Grimmigen Gast sind einfach zu niedrig. Er hätte wohl eher 3/4 oder 3/5er Werte haben müssen um in die Meta zu finden. Mit 3/3 ist er für mich nutzlos und wird sich nicht etablieren können. Vielleicht habe ich aber einige wichtige Dinge vergessen und ihr seht das ganz anders? Lasst es mich in den Kommentaren erfahren! 🙂

Kartenanalyse: Hungriger Drache / Hungry Dragon

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Hungriger Drache / Hungry Dragon Als eine von 5 neuen Karten, welche mit dem Schwarzfels Abenteuer ins Spiel kommen werden, wurde der Hungrige Drache auf der PAX East vorgestellt. Es handelt sich um eine neutrale Karte, sie ist also für alle Klassen gleichermaßen spielbar. Auf den ersten Blick überzeugt der Hungry Dragon mit extrem starken Werten für 4 Manakristalle, allerdings ist da natürlich auch die Kehrseite – sein Battlecry gibt dem Gegner einen zufälligen 1-Mana-Diener. Im Normalfall wird der Gegner also einen 2/1er oder 1/2er Diener bekommen, die meisten Diener für 1 Mana haben diese Werte. Mit etwas Glück kann es auch nur ein 1/1er sein (z.B. [Elven Archer]), mit etwas Pech kommt aber eben auch eine deutlich stärkere Einheit heraus (z.B. der [Flame Imp] oder ein [Zombie Chow]). Besonders gegen Decks, welche mit starken Buffs wie [Abusive Sergeant], [Blessing of Kings] oder [Velen’s Chosen] spielen kann sich das schnell rächen. Doch gehen wir einfach mal vom Normalfall aus und der Gegner bekommt einen normalen 2/1er wie den [Leper Gnome]. Selbst dann fällt es schwer den Nutzen des Drachens zu erkennen, denn im direkten Vergleich mit anderen 4er Dienern fällt er doch etwas ab – zumindest mathematisch. Am besten eignet sich hier die Gegenüberstellung mit dem [Chillwind Yeti], welcher mit 4/5er Werten ohne einen nachteiligen Battlecry doch eine bessere Figur macht. Wenn wir vom Drachen 1/2 bzw. 2/1 abziehen, weil der Gegner eben im Normalfall einen solchen Diener erhält und somit diese Boardpräsenz erhält, bleibt nur noch ein 3/5er oder 4/4er über – beides schlechter als der Yeti. Zusätzlich muss man das bereits erwähnte Risiko von noch stärkeren 1-Mana-Dienern einberechnen sowie die Möglichkeit des Buffens für den Gegner. Beispiel Wir hatten einen guten Start und der gegnerische Hexenmeister hat gerade unseren letzten verbliebenen Diener mit einer [Darkbomb] getötet. Das Feld ist komplett leer. Wir sind am Zug und haben 4 Mana. Wir spielen den Hungrigen Drachen, der Gegner bekommt einen [Elven Archer], buffed ihn mit einem [Power Overwhelming], tradet und finished den Drachen anschließend mit einem [Mortal Coil]. Danach hat er immer noch 2-3 Mana übrig und kann die Feldhoheit übernehmen. Gar nicht so unwahrscheinlich das Szenario, zumindest aktuell laufen ja einige Demonlocks in der Ladder rum. Mit einem [Chillwind Yeti], [Mechanical Yeti] oder [Piloted Shredder] wäre ein solcher ClearUp nicht möglich gewesen. Ähnliche Probleme ergeben sich z.B. auch gegen Priester [Shadow Word: Death], Schurken [Sap] oder Jäger [Hunter’s Mark]. Natürlich würden auch andere Diener von einem Sap betroffen werden können, aber dann hat man dem Schurken nicht auch noch einen Diener aufs Feld gestellt. Bei all der mathematischen Theorie dürfen wir aber natürlich eines nicht vergessen – bei dem Hungrigen Drachen handelt es sich, wie der Name unschwer erkennen lässt, um einen Drachen 😉 Bereits bei den ersten 5 veröffentlichten Karten sehen wir eine Menge Synergien und 26 weitere Karten stehen ja noch aus. Es kann also gut sein, dass man den Drachen einfach aufgrund der guten Synergien spielen wird – in einem Deck, welches nicht auf Drachen fokussiert ist, wird er aber wohl eher seltener einen Platz finden. Er ist zu sehr auf Glück basierend und selbst im absoluten Idealfall an sich nicht wirklich stark, verglichen mit bereits bestehenden Alternativen. Ich bin gespannt ob ihr mit meiner Analyse übereinstimmt! Schreibt mir eure Meinung in den Kommentaren 🙂 Analysen zu den anderen 4 Karten folgen in Kürze – ich werde jeden Tag eine der Karten analysieren.

Cinematic und Informationsseite zum Abenteuer “Der Schwarzfels”

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Um euch ordentlich auf das neue Abenteuer einzustimmen wurde natürlich auch für den Schwarzfels ein kleines Cinematic angefertigt. Selbiges gibt es bereits in Deutsch und Englisch zu sehen, wir haben euch einfach mal beide eingefügt 🙂 Zusätzlich wurde eine spezielle Webseite für das Abenteuer eingerichtet, welche bereits erreichbar ist. Hier habt ihr auch eine schöne Übersicht über alles, was euch in dem neuen Abenteuer erwarten wird. Der Schwarzfels ist ein Hearthstone-Abenteuer, das eure Fähigkeiten wie nie zuvor auf die Probe stellen wird. Neue Karten: Der Schwarzfels besteht aus fünf Flügeln, die von einer Horde teuflisch gewitzter Bosse bevölkert werden. Jeder hat eine eigene Heldenfähigkeit und einzigartige neue Karten. Wenn ihr einen Boss zum ersten Mal besiegt, erhaltet ihr zwei Exemplare einer brandneuen Karte für eure Sammlung! Legendäre Karten: Wenn ihr einen Flügel zum ersten Mal abschließt, erhaltet ihr die legendäre Karte dieses Flügels als Belohnung, wie etwa den grausamen Anführer der orcischen Bewohner des Schwarzfels, Rend Schwarzfaust! Klassenherausforderungen: Zusätzlich zu den Standardbossen hält der Schwarzfels auch neun brandneue Klassenherausforderungen parat. Klassenherausforderungen lassen euch mit einem speziellen vorgefertigten Deck antreten, um eure Fertigkeiten mit der betreffenden Klasse auf die Probe zu stellen. Wenn ihr Erfolg habt, gehören zwei Exemplare einer neuen Klassenkarte euch. Neues Spielbrett: Wie es zischt und brodelt! Drachen: Ganz wie zu erwarten beheimatet der Schwarzfels diverse Drachen. Im Berg solltet ihr euch darauf einstellen, auf viele dieser geschuppten, feuerspeienden Kreaturen zu treffen, die Abenteurer am liebsten zum Frühstück fressen! Orcs und Zwerge und Elementare, oh weh: Neben den Drachen gibt es auch eine Menge anderer Diener, die auf beiden Seiten des Konflikts kämpfen: Dunkeleisenzwerge, feurige Elementare und die Schwarzfelsorcs (sie hießen wirklich schon so, bevor es cool war). Heroischer Modus: Wenn ihr eine Herausforderung sucht, könnt ihr versuchen, den heroischen Modus jeder bereits abgeschlossenen Mission in Angriff zu nehmen. Dieser besonders schwere Spielmodus ist für Spieler gedacht, die nichts dagegen haben, sich haarsträubend unfairen, übermächtigen Gegnern zu stellen. Bringt euer bestes Deck und jede Menge Geduld mit. Ihr werdet sie brauchen! Zur Übersicht von Blizzard

Das Schwarzfels Abenteuer ist offiziell angekündigt!

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Die Gerüchte haben sich in den letzten Tagen verdichtet, heute nun auf der PAX East wurden selbige alle bestätigt. Das nächste Abenteuer ist der Blackrock Mountain, zu deutsch Schwarzfels. Das wissen wir bisher über das neue Abenteuer 31 neue Karten Vorbestellung ab 19./20. März möglich, Veröffentlichung im April Gleiches Prinzip wie in Naxxramas, jede Woche wird eine neue Instanz veröffentlicht Insgesamt warten 5 verschiedene Instzanzen und 17 verschiedene Bosse auf uns Das Abenteuer wird sich um die Hauptprotagonisten Nefarian und Ragnaros drehen, generell werden Drachen Synergien mit vielen der neuen Karten besitzen! Die Schwarzfelstiefen werden in der ersten Woche veröffentlicht! Es wird wieder ein passendes Spielbrett geben! Einige Karten wurden bereits veröffentlicht, selbige werden in Kürze noch ausführlich in einzelnen Artikeln analysiert.      Auch wurden 2 neue Kartenrücken veröffentlicht, den von Ragnaros kennt ihr ja bereits (siehe hier) Zur Erklärung: Der erste Kartenrücken ist die ganz normale Belohnung für die aktuelle Saison. Der zweite Kartenrücken ist die Belohnung für das Besiegen aller Schwarzfels Bosse im heroischen Modus. Der dritte Kartenrücken ist für alle Vorbesteller. Das werden interessante Wochen, sicherlich werden nun in regelmäßigen Abständen einzelne Karten des neuen Abenteuers veröffentlicht werden. Wir von HearthstoneNews werden natürlich jede einzelne dieser Karten analysieren und euch eine erste Einschätzung zum jeweiligen Nutzen liefern 🙂