Autor: HearthstoneNews

(Low Budget) Mech Magier – Deckvorstellung – Goblins vs. Gnomes

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Herzlich Willkommen zu meiner ersten Deckanalyse auf HearthstoneNews.de – in den folgenden Tagen werde ich noch viele weitere Decks von mir veröffentlichen und euch erläutern, wie man sie am besten spielt. Heute ist der Mech Magier dran, welcher während dem Streamen zusammegebaut wurde und mich bisher von Rang 11 auf Rang 8 mit nur einer Niederlage gebracht hat. Natürlich ist dies nur ein erster Entwurf des Decks, hier wird sich in den kommenden Tagen noch vieles ändern. Mech Mage by Enclase Fangen wir mit dem wichtigsten an: Der Deckliste. Auf den ersten Blick zu erkennen: Hierbei handelt es sich um ein sehr aggressives Deck. Im Folgenden erkläre ich die wichtigsten Karten und ihre Bedeutung für das Deck / wofür sie gedacht sind. Unstable Portal Die Karte ist einfach zu gut um wahr zu sein. Auf der Starthand ein absolutes Biest und auch im späteren Spielverlauf nie nutzlos. Ein Carddraw und eine um 3 Manakristalle vergünstigte Randomeinheit – ist eigentlich immer lohnenswert und kann Spiele gleich zu Beginn zu euren Gunsten entscheiden. Selbst wenn nur ein Diener für 1 Manakristalle herauskommt ist es auch kein absolutes Desaster, passiert relativ selten. Wer den Wert dieser Karte nicht erkennt (Reynad setzt sie auf #1 aller neuer Karten, ich ebenso) hat leider keine Ahnung von Hearthstone 🙂 Mech Warper Für Mech Decks ein absolutes Muss, vorallem auf der Starthand unglaublich stark um sich auf dem Feld zu etablieren. Ermöglicht ähnlich wie das Portal starke Einheiten relativ früh zu spielen, so z.B. den Mechanical Yeti in Zug 3! Wenn ihr es schafft, beide Mech Warper gleichzeitig auf dem Feld zu haben, umso gefährlicher. Goblin Blastmage Noch eine absolut überragende Karte. Die Werte von 5/4 sind absolut super für 4 Manakristalle und zusätzlich teilt ihr noch 4 Schaden aus zufällige Charaktere (also auch den gegnerischen Helden) aus. Eine Art Mad Bomber, nur dass er euch eben nicht selbst trifft. Unglaubliche Value und im Mech Deck hervorragend platziert, da der Battleycry ohne Probleme ausgelöst werden kann. Jeeves Das Deck hat keinerlei Carddraws und spielt zum Teil sehr früh sehr viele Karten. Jeeves beseitigt die gesamte Problematik und harmoniert nebenbei auch noch mit den Mech Warpern. Hervorragender Diener der wunderbar in die Zusammenstellung des Mech Mages passt. Unbedingt einpacken, sonst werdet ihr viele Spiele aufgrund von Kartenmangel verlieren. Archmage Antonidas Antonidas ist so etwas wie die Geheimwaffe des Decks und er hat eine wunderbare Synergie mit den Ersatzteilen. Wenn euer Rush also gescheitert sein sollte, ihr den Gegner aber stark verwundet habt, kann er eure Rettung sein. Insgesamt kann das Deck mit den Mechanical Yetis und den Tinkertown Technicians 4 Ersatzteile bereitstellen – zusätzlich hat es noch 7 weitere Spells inbegriffen. Kurz gesagt: Der Erzmagier kann euch eigentlich verlorene Spiele doch noch gewinnen. Die anderen Karten im Deck erscheinen denke ich relativ einleuchtend – alles sind entweder für sich gesehen unglaublich stark oder gute Mechs und passen somit ins Konzept. Die Frostbolts und Fireballs sind zum Finishen oder Clearen gedacht und haben immer eine passende Einsatzmöglichkeit. Mulligan Auf eurer Starthand solltet ihr immer unbedingt folgende Karten halten: Unstable Portal, Mech Warper, Mana Wyrm, Snowchugger, Sorcerers Apprentice Je nach Matchup auch einen Frostbolt oder die Flamecannon. Wenn ihr einen Mech Warper habt könnt ihr natürlich auch gleich die ganzen Mechs für 3 Manakristalle behalten, da selbige dann im Idealfall sehr zeitig gespielt werden können. Auf keinen Fall behalten solltet ihr auf der Starthand: Archmage Antonidas, Fireball, Water Elemental, Jeeves, G0blin Blastmage Austauschmöglichkeiten Ihr habt den Erzmagier nicht? Eigentlich kein Problem, Antonidas ist nur ein Goodie und nicht absolut notwendig. Baut stattdessen einfach was anderes nettes ein, vielleicht eine Sylvanas oder ganz simpel einfach einen weiteren Mech. Es wird das Deck als ganzes nicht sonderlich schwächen. Alle anderen Karten sind eigentlich nicht sonderlich teuer, sollte eigentlich jeder in Kürze haben. Jedoch bin ich aktuell noch nicht ganz sicher, ob die Sorcerer’s Apprentices und die Water Elementals wirklich im Deck bleiben sollten. Hier gibt es zahlreiche Alternativen wie weitere Mechs. Über Gazlowe, Toshley und Mimiron’s Head denke ich aktuell noch nach – vielleicht schafft es von diesen Legendaries noch das ein oder andere ins Deck 🙂 Prognose Ich denke Decks wie dieses werden wir bald sehr häufig sehen. Es ist relativ einfach zu spielen, kostet nicht viel in der Herstellung und hat jede Menge potential. Ich denke, man könnte aktuell bereits mit dieser Version Legend erreichen – aber das muss ich erst noch weiter austesten.   Falls euch dieser erste kleine Guide gefallen hat und ihr auch in Zukunft auf dem Laufenden bleiben möchtet liked doch einfach die HearthstoneNews Facebookseite! 🙂 Wie gefällt euch das Deck? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Falls ihr es nachbaut würde ich mich über eure Erfahrungen in den Kommentaren freuen!

Wartungsarbeiten ab 21 Uhr – Kommt jetzt das Addon?

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Blizzard hat soeben Wartungsarbeiten für 21 Uhr angekündigt. Selbige sollen “einige Stunden” andauern. Goblins vs Gnomes will soon be unleashed upon Europe! Preparation for its arrival has already begun, and Hearthstone will be undergoing maintenance starting at 9:00 p.m. CET. We expect maintenance to complete within a few hours. Please keep an eye on this thread for further updates as the launch commences, and we sincerely thank you all for your patience. Quelle: Battle.net Das Warten halt somit hoffentlich bald ein Ende 🙂

Augen auf beim Boosterkauf

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Dieser kleine Artikel soll noch mal als Warnung gelten, beim Kauf der neuen Packs Sorgfalt walten zu lassen! Einige der Top Spieler waren auf ihren Streams wohl etwas übereifrig und auch in den Communityforen mehren sich die Beschwerden von Spielern, welche die falschen Booster erworben haben. Also Aufgepasst! Sonst geht es Euch wie Trump, TidesofTime oder Celeste 😉 Der uns allen bekannte Kripp hat die ganzen Fails bereits mit Humor auf seinem eigenen Stream verarbeitet, ebenfalls sehr sehenswert. -> Kripp kauft Booster

Das sind die 10 besten GvG Karten aus der Sicht von Reynad

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Man mag von Reynad halten, was man möchte – doch hat er sich als Deckbuilder einen großen Namen in Hearthstone gemacht und seine Meinung sollte definitiv beachtet werden. Auf PCGamer.com hat er die, seiner Meinung nach, 10 besten Karten vorgestellt. Ich kommentiere seine Picks mal ein wenig 🙂 Platz 10 – Shieldmaiden / Schildmaid Definitiv eine gute Karte, welche vorallem in Kombination mit Shield Slam richtig lohnenswert sein kann. Kann man so stehen lassen. Platz 9 – Mal’Ganis Wie man meiner Analyse der neuen legendären Karten entnehmen kann, bin ich aktuell kein großer Freund von Mal’Ganis. In Reynad’s Analyse sagt er aber etwa das selbe wie ich: In die aktuellen Warlock Decks passt er nicht, aber er ist so stark, dass er mit Void Callern eine ganz neue Art von Deck entwickeln kann. Ich bin weiterhin skeptisch aufgrund der hohen Zufallsfaktoren, welche mit Mal’Ganis in Kombination mit Void Callern verbunden sind. Wenn man es jedoch hinbekommt, einen starken Demonlock zu entwickeln welcher nicht ausschließlich auf Mal’Ganis angewiesen ist, kann man Reynad hier durchaus zustimmen. Platz 8 – Tinkertown Technician / Tüftelstadttechniker Für Mech Decks absolut unabdingbar, eine sichere 4/4er Einheit + Ersatzteil für nur 3 Manakristalle. Unglaublich starke Karte, vielleicht sogar etwas zu niedrig geranked. Platz 7 – Darkbomb / Dunkelbombe Eine etwas überraschende Karte in dieser Auflistung. Ich persönlich sehe die Darkbomb eher als mittelmäßig an – im Vergleich zum Shadowbolt aber natürlich eine extreme Verbesserung für den Hexenmeister. Werden wir sicherlich oft im Spielbetrieb sehen, in meine Favoriten hätte sie es aber nicht geschafft. Platz 6 – Crackle / Knistern Ich mag den Zufallseffekt von Crackle nicht, aber sichere 3 Schaden sind natürlich nicht verkehrt. Gute Schadenskarte für einen vernünftigen Preis, hätte es aber auch nicht in meine Favoriten geschafft. Platz 5 – Bomb Lobber / Bombenwerfer Unglaublich starke Karte, der Battlecry ist einfach unglaublich stark. Richtig positioniert, wird den Weg in viele Ranglisten Decks finden. Besonders geeignet für Minionlastige Decks, welche nicht viel Boardclear zur Verfügung haben. Platz 4 – Vol’jin Ich bin der größte Vol’jin Fan aller Zeiten, hätte es bei mir sogar auf Platz 2 geschafft. Unglaublich viele Möglichkeiten und Einschränkungen für den Gegner, sowohl Gamecloser als auch Gamechanger. Platz 3 – Muster for Battle / Ruf zu den Waffen Die neue Paladinkarte bringt einfach unglaublich viel Value mit – und in Kombination mit dem Quartermaster nochmal deutlich stärker. Reynads Einschätzung kann ich hier nur unterstützen, die Karte wäre selbst für 4 Manakristalle noch durchaus spielbar. Platz 2 – Fel Reaver / Teufelshäscher Eieiei, hier kann ich Reynads Einschätzung absolut nicht verstehen. Für mich ist der Fel Reaver nahezu unspielbar, vor allem in Hinblick auf all die Ersatzteile. Wenn ich einen Fel Reaver sehe und einen BGH auf der Hand hätte, würde ich erstmal einen Taunt hinstellen und ihn discarden sogut es geht. Eine Runde später das gleiche nochmal + der erwähnte Big Game Hunter (oder ein anderer Clear, gibt ja genügend) und schon hat der Gegner kein Deck mehr. Vielleicht in extrem starken Rushdecks brauchbar, aus meiner Sicht wird der Fel Reaver der spielenden Person aber deutlich mehr Spiele kosten als gewinnen. Bedenkt: Man hat in Hearthtone nur 30 Karten und in Turn 5 sind in der Regel nur noch 20-22 Karten im Deck. Der Gegner muss also nur 6-7 Karten spielen um das gesamte Deck zu burnen – und selbst wenn es nur 3-4 Karten sind, werden das Deck spätestens am Ende knapp. Der Fel Reaver ist also eine absolute “Alles oder Nichts”-Karte, wenn das Spiel nach ihm nicht schnell gewonnen wird kann man aufgeben. Umso später die Karte gespielt wird, desto schlimmer wird das Ganze. Beispiele: Was, wenn man gegen einen Druiden spielt und selbiger 1-2 Innervates, vielleicht ein Ersatzteil und noch 1-2 günstige Karten hat? Was, wenn man den Fel Reaver erst im Lategame zieht und der Gegner volle 10 Manakristalle zum Ausnutzen hat? Was, wenn der gegnerische Priester beide Circle, ein Powerword: Shield und Ähnliches hat? Was, wenn der gegnerische Schurke Backstabs, Shadowsteps, Preparations & Co. besitzt? Diese Karte wird es nicht in die Meta schaffen, darauf würde ich Wetten abschließen. Wenn doch: Chapeau Reynad… Platz 1 – Unstable Portal / Instabiles Portal Hier teile ich Reynads Ansicht zu 100 %. Das instabile Portal ist wohl die stärkste Karte der gesamten Expansion, sogar noch stärker als Vol’jin. In einer überwältigen hohen Anzahl von Fällen wird man einen großen Nutzen aus dieser Karte ziehen. Besonders zu Beginn des Spiels eine Karte, welche das Spiel ganz alleine gewinnen kann. -> Zum Artikel auf PCGamer.com   Was haltet ihr von Reynads Ansichten? Hat er irgendwelche wichtigen Karten vergessen?

Goblin vs. Gnomes: Wartungsarbeiten beginnen ab 01:00 Uhr! *UPDATE*

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In Amerika wird bereits fleißig gespielt, wir in Europa müssen auf die erste Hearthstone Erweiterung noch ein paar Stündchen warten. Die Wartungsarbeiten beginnen um 01:00 Uhr und werden voraussichtlich gegen 02:00 Uhr enden! Auf den US-Servern dauerte das ganze etwas länger, mal schauen ob es in Europa flüssiger läuft. Jedoch bereits vorab einige wichtige Hinweise für euch: Seid vorsichtig beim Kauf von neuen Packs! Es gibt nun die alten und die neuen, ordert nicht aus Versehen die falschen! Es gibt eine neue Option zum Kauf für Echtgeld: 60 Packs für 70 $ (Europäischer Preis noch nicht bekannt) Ich wünsche euch allen viel Spaß mit der Erweiterung! Lasst die Taverne beben 😉 *UPDATE* Offenbar gab es Probleme mit den Wartungsarbeiten, die neuen Packs sind leider noch nicht im Shop. Also nicht aus Versehen anfangen zu kaufen! 😉 Blizzard arbeitet daran, die neuen Booster ins Spiel zu integrieren!  

GvG Übersicht: Welche Legendaries sind die besten?

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Wir sind mit unseren detaillierten Analysen zu allen neuen legendären Karten, welche mit Goblins vs. Gnomes ins Spiel implementiert werden, fertig! Zeit für eine kleine Übersicht, meint ihr nicht? 😉 In diesem Artikel zeigen wir euch alle neuen Legendaries und unsere dazugehörige Einschätzung. Wenn ihr mehr über eine Karte erfahren wollt, gibt es unter jeder Karte einen dazugehörigen Link – dort findet ihr dann die Analyse. Bewertet haben wir die Karten mit einem kleinen Punktesystem. 5 Punkte = SPITZE! 4 Punkte = Sehr gut 3 Punkte = Nützlich 2 Punkte = Geht so… 1 Punkt = Pfui!  Unter dem Bild jeder Karte findet ihr einen kurzen Ausschnitt aus der Hauptanalyse, meist handelt es sich dabei um das Fazit. Hinweis: Die Einschätzungen sind von mir persönlich und keinesfalls als Hearthstone Bibel zu sehen. Vieles lässt sich im Theorycrafting nicht beachten, so zum Beispiel die aktuelle Meta oder eure Spielweise. Auch habe ich selbst sicherlich noch nicht alle möglichen Kombinationen in Betracht gezogen und somit einige Karten stärker/schwächer bewertet, als sie eigentlich sind! Falls ihr diesen Artikel nutzen möchtet, um euch zu informieren, welche Karte ihr als nächstes herstellen solltet, ist das absolut okay. Übernehmt aber nicht alles 1 zu 1 sondern macht euch selbst ein paar Gedanken 🙂 Los geht’s! 5 Punkte Karten Vol’Jin (Priester) Vol’jin ist eine der stärksten Karten von Goblin vs. Gnomes. Ich bin sicher, dass wir ihn in Kürze in ausnahmslos jedem Priesterdeck finden können, es führt einfach kein Weg an ihm vorbei. Er passt nicht nur perfekt in bereits bestehende Priester Decks hinein, er ist auch an sich eine unglaublich starke Karte, welche in nahezu jedem Match eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit finden wird. Welcome to Value…ääähm…Vol’jin-Town -> Gesamte Analyse zu Vol’jin lesen Iron Juggernaut (Krieger) Ich glaube, dass wir dem Iron Juggernaut sehr oft auf dem Spielbrett begegnen werden. Die Unberechenbarkeit, die Extra Finishmöglichkeit und der Fakt, dass es sich der Krieger leisten kann eine solche Karte für das Midgame in sein Deck zu nehmen, werden dazu führen, dass das neue Legendary in Kürze bei vielen Spielern Anklang finden wird.  -> Gesamte Analyse zum Iron Juggernaut lesen Dr. Boom (Neutral) Extrem hohe Werte für 7 Manakristalle Zusätzlichen Boardclear Effekt Für alle Klassen zugänglich Spawned Mechs auf das Feld, welche mit anderen Mechs Synergien entwickeln können Nicht sonderlich anfällig gegen Big Game Hunter, Shadow Word: Death’s und Ähnliches, da der Trade durch die Boom Bots keinen ganz so großen Einfluss hat wie bei anderen Dienern mit diesen Werten Dr. Boom ist einfach ein cooler Typ! -> Gesamte Analyse zu Dr. Boom lesen Troggzor the Earthinator (Neutral) Troggzor ist eine wirklich starke neue legendäre Karte und wird den Weg in einige Ranglisten Decks finden. Seine variable Einsatzweise wird Anklang finden, in den meisten Spielsituationen wird er immer einen gewissen Nutzen entfalten. Zusätzlich ist er hervorragend geeignet, um knappe Spiele zu seinen Gunsten zu entscheiden und die Möglichkeiten des Gegners zu limitieren. -> Gesamte Analyse zu Troggzor lesen Folgst du HearthstoneNews schon auf Facebook? Nein? Dann aber flott!  4 Punkte Karten Trade Prince Gallywix (Schurke) Zum Vergleich: beliebte Karten wie Feugen (4/7 für 5 Manakristalle) oder der Boulderfist Ogre (6/7 für 6 Manakristalle) sind hier sehr vergleichbar und nicht stärker. Im Schnitt erhält man für 6 Manakristalle etwa 10-13 “Werte”, also Damage & Leben zusammengerechnet – hier ist Gallywix am oberen Ende anzusiedeln und alleine deshalb schon eine sehr starke Karte. -> Gesamte Analyse zu Trace Prince Gallywix Gahz’rilla (Jäger) Stellen wir uns vor, das Tundranashorn hat eine Runde überlebt und Gahz’rilla kommt aufs Feld – du besitzt 10 Manakristalle. Mit 2x Arkaner Schuss und 1x Elfenbogenschützin wäre es dir nun möglich, 48 Schaden mit der neuen legendären Karte auszuteilen und den Gegner in nur einer Runde komplett zu zerstören. -> Gesamte Analyse zu Gahz’rilla Toshley (Neutral) Durch Toshley habt ihr eine starke Karte für den mittleren Spielabschnitt, welcher euch sowohl eine gute Boardpräsenz als auch, durch die beiden Ersatzteile, eine gewisse Unberechenbarkeit verschafft. Zeitgleich besteht die Möglichkeit, dass er mit seinem Deathrattle ein Silence aus dem Gegnerdeck zieht. In Mech Decks ein absolutes Muss und bietet eine tolle Synergie mit Gazlowe – definitiv einpacken! -> Gesamte Analyse zu Toshley Gazlowe (Neutral) Für mich ist Gazlowe eine der stärksten neuen Legendaries im Spiel, er wird seinen Platz in nahezu jedem Mech Deck finden und uns sehr häufig auf dem Spielbrett begegnen. -> Gesamte Analyse zu Gazlowe HearthstoneNews ist übrigens auch auf Twitter aktiv! 3 Punkte Karten Malorne (Druide) Ganz ehrlich? Ich bin etwas unsicher mit Malorne. Ich denke, er wird den Weg in einige Decks finden und die Value mit einer 9/7er Karte für 7 Manakristalle ist definitiv gegeben. Das besondere Deathrattle wird hin- und wieder von Nutzen sein und einige Spiele zu Gunsten des Druiden drehen können. Auf der anderen Seite gibt es mächtige Counter für Malorne und natürlich die Frage, ob er in dem ohnehin schon großen Lategame Repertoire des Druiden seinen Platz finden kann. -> Gesamte Analyse zu Malorne Bolvar Fordragon (Paladin) Mit dem neuen Diener erhält der Paladin eine starke neue Karte, jedoch keine von überwältigendem Ausmaß. In einigen Fällen wird Bolvar wirklich sehr nützlich sein, in anderen Fällen wiederum nutzlos auf der Hand verkümmern. Ich denke, dass er den Sprung in die meisten Paladin Decks schaffen wird – vom Nutzen eines Tirion Fordring’s ist er jedoch etwas entfernt. -> Gesamte Analyse zu Bolvar Fordragon Mal’Ganis (Hexenmeister) Für die bisher dominierenden Zoo- und Handlocks wird Mal’Ganis wohl keine besonders große Ergänzung darstellen – vielleicht beginnt dafür aber das Zeitalter des Demonlocks?! Mit Mal’Ganis gibt es hier jedenfalls prominente Unterstützung und es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Decks der Warlocks mit Goblin vs. Gnomes entwickeln werden. Generell ist das neue Legendary des Hexenmeisters aus meiner Sicht aber nicht das Gelbe vom Ei, wir werden ihn wohl eher selten zu Gesicht bekommen. -> Gesamte Analyse zu Mal’Ganis Mimiron’s Head Kann sich ein Deck, welches darauf ausgelegt ist mit V-07 TR-0N zu siegen, wirklich durchsetzen? Das lässt sich aktuell noch nicht final beantworten, ich glaube aber eher nicht....

Toshley – Deine Wahl bei Ersatzteilmangel

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Last but not least…Hier meine Analyse zu: Toshley Mit Toshley haben wir eine wirklich interessante neue legendäre Karte in Hearthstone. Seine Basiswerte lassen sich für 6 Manakristalle durchaus sehen und können den Gegner definitiv in Bedrängnis bringen, ähnliche Karten wie Feugen (5 Mana, 4/7) oder der Iron Juggernaut (6 Mana, 6/5) stehen ihm wertetechnisch auf Augenhöhe gegenüber. Des Weiteren ist Toshley die einzige Karte im Spiel, welche sowohl über einen Battlecry als auch über ein Deathrattle verfügt. Hieraus ergeben sich interessante Synergien, zum Beispiel mit Baron Rivendare oder dem Undertaker. Gleichzeitig wird er aber auch von negativen Effekten des Gegners beeinträchtigt, so z.B. vom Nerub’ar Weblord oder der neuen Karte Scarlet Purifier. Ein weiterer Minuspunkt von Toshley ist, dass er leider kein Mech ist – aber vorallem in Mech Decks gespielt werden wird. Dies ist etwas schade, aber durchaus gerechtfertigt – ansonsten wäre sein Einfluss auf das Spielgeschehen etwas zu hoch. Herausheben muss man noch seine ganz besondere Synergie mit Gazlowe, welcher ebenfalls in Mech Decks gespielt werden wird. Gleich 2 Ersatzteile bedeuten im späteren Spielverlauf 2 zufällige Mechs auf der Hand, was einen enormen Kartenvorteil zur Folge hat. Fazit Durch Toshley habt ihr eine starke Karte für den mittleren Spielabschnitt, welcher euch sowohl eine gute Boardpräsenz als auch, durch die beiden Ersatzteile, eine gewisse Unberechenbarkeit verschafft. Zeitgleich besteht die Möglichkeit, dass er mit seinem Deathrattle ein Silence aus dem Gegnerdeck zieht. In Mech Decks ein absolutes Muss und bietet eine tolle Synergie mit Gazlowe – definitiv einpacken!   Mit Toshley endet meine Analyse zu den neuen legendären Karten in Hearthstone. Ich hoffe euch haben meine Einschätzungen gefallen! 🙂

Mogor the Ogre – Wer braucht schon Treffsicherheit

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Weiter geht’s mit meiner Analyse zur vorletzten legendären Karte von Goblins vs Gnomes! Diesmal im Spotlight: Mogor the Ogre / Mogor der Oger Dieses kleine Schnuckelchen ist eine neutrale Karte und somit für alle Klassen spielbar. Seine Baiswerte sind überdurchschnittlich stark, eigentlich handelt es sich um einen “vertauschten” Boulderfist Ogre (6/7) und zusätzlich bringt er eine Fähigkeit mit sich, welche für einiges Chaos auf dem Feld sorgen wird. Alle Diener, das gilt auch für die eigenen, haben mit Mogor auf dem Feld eine Chance von 50 %, das gewünschte Ziel zu verfehlen und stattdessen einen zufälligen Gegner anzugreifen (das kann auch der gegnerische Held sein). Die Analyse dieser Karte ist wirklich schwer, denn ich sehe auf Anhieb keinen wirklichen Nutzen dieser Spezialfähigkeit. Dadurch, dass sie für beide Spieler wirkt, macht es das Spiel einfach nur unberechenbarer – vor allem gegen die Heilerklassen könnte dies jedoch ein Vorteil sein. Allen voran der Priester tradet sehr gerne so, dass er danach noch eine Einheit hochheilen kann – ohne sichere Berechnung des Schadens wird dies natürlich zu einer größeren Herausforderung. Alles in allem mag ich Mogor den Oger aber einfach nicht…und ich glaube auch nicht, dass er es in die starken Ranglisten Decks schaffen wird. Zu viel Unberechenbarkeit tut keinem Deck gut und im Zweifelsfall würde ich wohl lieber den normalen Boulderfist Ogre in mein Deck berufen. Für Fun Decks aber definitiv eine Empfehlung!   Was haltet ihr von Mogor? Wird er sich durchsetzen können oder ein eher ruhiges Leben in den Sammlungen der Hearthstone Spieler verbringen? Ich freue mich auf eure Kommentare!  

Foe Reaper 4000 – Westfall lässt grüßen

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Er hat es nach 10 Jahren endlich aus Westfall herausgeschafft und beglückt uns nun auch in Hearthstone! In diesem Artikel stelle ich euch eine weitere legendäre Karte der Goblins vs. Gnomes Erweiterung vor. Foe Reaper 4000 / Feindschnitter 4000   Der Foe Reaper 4000 hat für seine Kosten relativ überschaubare Werte, hier gibt es für weniger Manakristalle bereits deutlich bessere Einheiten. Der Fokus liegt also auch hier auf der einzigartigen Fähigkeit, welche man wohl aus den meisten Spielen mit dem Begriff “Cleave” kennt. Aus meiner Sicht wird sich der Foe Reaper 4000 jedoch nicht wirklich durchsetzen können. Die Idee dahinter ist zwar ganz nett, die Umsetzung aber jedoch eher mangelhaft, denn: in welcher Situation soll einem der Mech genau helfen? Möglichkeit 1: Wir liegen zurück und der Gegner hat noch ein paar Einheiten auf dem Feld. Selbst wenn unser Gegenüber keinen Spell hat, der den Feindschnitter aus dem Spiel nimmt, so wird er einfach traden…und zum Traden gibt es wie gesagt deutlich bessere Einheiten zu diesen hohen Kosten. Möglichkeit 2: Wir liegen vorne und opfern den Großteil unseres Zuges dafür, den Foe Reaper zu spielen. Im schlimmsten Fall wird er von einer Zauberkarte getötet, im besten Fall spielt der Gegner eine einzelne Karte, welche stärkere Werte mit sich bringt und somit mehr Nutzen bringt. Der Gegner wird ganz sicher nicht mehrere kleine Einheiten gegen ihn spielen 😉 In den wenigsten Fällen wird der Foe Reaper seine speziale Fähigkeit wirklich zum Einsatz bringen können. Die Karte ist einfach zu vorhersehbar und man kann sie wunderbar umspielen. Einzig und alleine in stark auf Mechs fokussierten Decks kann er sich eventuell durchsetzen, vorallem in Kombination mit dem Ersatzteil – welches eine Einheit unsichtbar macht – könnt er eine gewisse Wirkung entfalten. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass uns der Feindschnitter 4000 oft auf dem Spielbrett begegnen wird.   Was haltet ihr von meiner Analyse? Teilt mir in den Kommentaren mit was ihr von dem neuen Legendary haltet und ob ihr es craften werdet!

Gazlowe – Der Goblin Architekt in Hearthstone

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Nanu? Den Herren kennen wir doch! Gazlowe war bereits zu klassischen World of Warcraft Zeiten in Ratchet anzutreffen und wurde mit Warlords of Draenor gerade erst zum Architekten der Garnison befördert. Sein Zeitplan lässt nun offenbar auch noch Luft für einen Auftritt in Hearthstone – was tut man nicht alles für die Fans 😉 Gazlowe Mit Gazlowe stelle ich euch eine weitere legendäre Karte der Hearthstone Erweiterung Goblins vs. Gnomes vor. Viele von euch werden auf den ersten Blick mit dem Kopf schütteln und sich fragen, für wen genau diese Karte denn designed wurde – und die Antwort ist ganz einfach: Für auf Mechs fokussierte Decks! Die Ersatzteile, welche mit dem Addons ebenfalls Einzug in Hearthstone halten, kosten allesamt nur 1 Manakristall und harmonieren somit wunderbar mit Gazlowe. Zeitgleich gibt es noch eine Menge Klassen, die ohnehin bereits mit zahlreichen 1-Mana-Zaubern gespielt haben. Beispiele: Whirlwind, Shield Slam und Execute vom Krieger Arcane Shot und Tracking vom Jäger Holy Smite und Power Word: Shield vom Priester Earthshocks und Lightning Bolts vom Schamanen Nahezu jede Klasse hatte einige dieser günstigen Spells im Deck und mit den zahlreichen Mechs, welche Ersatzteile fallen lassen, ist Gazlowe eine wirklich starke Karte. Er sorgt mit Werten von 3/6 zwar nicht unmittelbar für eine Gefahr, kann im Lategame jedoch einen starken Kartenvorteil verschaffen und den Spieler so auf die Gewinnerstraße führen. Für mich ist Gazlowe eine der stärksten neuen Legendaries im Spiel, er wird seinen Platz in nahezu jedem Mech Deck finden und uns sehr häufig auf dem Spielbrett begegnen.   Was haltet ihr von dem Goblin Architekten in Hearthstone? Habt ihr schon tolle Ideen für Decks mit ihm? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!

Die Ersatzteile in Hearthstone – Goblins vs. Gnomes

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Mit der Erweiterung Goblins vs. Gnomes halten die Ersatzteile Einzug in Hearthstone. Diese kleinen Spells, allesamt für 1 Mana zu wirken, erhältst du durch verschiene Einheiten und ihre Battlecrys / Deathrattles. In diesem kleinen Artikel möchte ich dir alles wissenswerte über die Ersatzteile vermitteln. Wie viele verschiedene Ersatzteile gibt es? Aktuell gibt es 7 verschiedene Ersatzteile. Was machen Ersatzteile? Das ist ganz unterschiedlich, aber siehe selbst!       Kann ich gezielt ein spezielles Ersatzteil erhalten? Dies ist aktuell nicht möglich. Du erhältst immer ein zufälliges Teil. Alle Spareparts haben meinen Informationen nach die gleiche Chance gezogen zu werden. Wie viele Ersatzteile kann ich gleichzeitig auf der Hand haben? Ersatzteile gelten als ganz normale Karten, sie zählen also zum maximalen Limit von 10 Karten auf der Hand hinzu. Danach verbrennen weitere gezogene Karten. Gibt es Karten, welche besonders gut mit Ersatzteilen harmonieren? Ja, Gazlowe – eine neue neutrale legendäre Einheit. Wenn Gazlowe auf dem Feld ist, erhältst du für jeden gewirkten Zauber mit Kosten von genau 1 Manakristall einen zufälligen Mech Diener auf deine Hand. Hier lohnen sich die Ersatzteile besonders! Natürlich gilt selbiges auch für den guten alten Archmage Antonidas, mit dem ihr als Magier für jeden gewirkten Spell einen Fireball auf die Hand bekommt. Er könnte durch die Ersatzteile ebenfalls deutlich nützlicher werden. Noch weitere Fragen zu den Ersatzteilen in Hearthstone? Dann stelle sie einfach in den Kommentaren 🙂  

Sneed’s Old Shredder Value!

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Der alte Schredder von Sneed kann so einige interessante Legendaries aufs Spielbrett zaubern, in diesem Fall klappte dies überdurchschnittlich gut. Seht selbst! Ganz nebenbei: Explosive Sheeps OP!

Mimiron’s Head – Chance für den neuen Miracle Rogue?

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Herzlich Willkommen zu einer ersten etwas tiefgründigeren Analyse einer komplett neuen Kombination, welche wir eventuell bald auf den Spielfeldern sehen werden können. Hierbei handelt es sich um ein Schurken Deck mit der neuen legendären Karte Mimiron’s Head. Nach dem Nerf von Leeroy Jenkins und dem Goblin Auctioneer haben viele gedacht, dass die Miracle Rogues aussterben werden – doch vielleicht haben wir schon bald eine viel größere Macht gegen uns. Fangen wir mit der Analyse des neuen Legendaries an: Mimiron’s Head / Mimirons Kopf Als Mech mit Werten von 4/5 für 5 Manakristalle ist das neue Legendary definitiv nicht ganz so nutzlos, die wahre Stärke liegt aber wie so oft im einzigartigen Effekt. Wenn ihr es schafft, 2 andere Mechs und Mimirons Kopf eine Runde lang überleben zu lassen betritt V-07 TR-0N das Feld. V-07 TR-0N Ein ziemliches Biest, oder? Doch wie wahrscheinlich ist es in der Theorie, dass 3 Mechs einen ganzen Turn überleben? Richtig! Eher unwahrscheinlich. Hier kommt jedoch die Stärke des Schurken zum Einsatz, welcher mit seiner Karte Conceal alle Diener für eine Runde unsichtbar machen kann. Sollte es euch also gelingen, 2 Mechs und Mimirons Kopf in Kombination mit dem Conceal aufs Feld zu bringen, steht einem Auftritt von V-07 TR-0N nichts mehr im Wege – außer natürlich mächtiger Boardclear, der kein Target benötigt (Flamestrikes, Lightning Storms & Co.). Wenn alles wie gewünscht geklappt hat, könnt ihr nun direkt 16 Schaden austeilen, in Kombination mit einem Shadowstep sind das dann 32 Schaden und der sichere Tod eures Gegenübers. Auf dem YouTube-Kanal von Taylor Bell gibt es bereits ein Video, welches zeigt, dass dieser mächtige Finisher auch in der Arena umsetzbar ist! Doch kommen wir nun zur eigentlichen Analyse. Kann sich ein Deck, welches darauf ausgelegt ist mit V-07 TR-0N zu siegen, wirklich durchsetzen? Das lässt sich aktuell noch nicht final beantworten, ich glaube aber eher nicht. Rogue Mech Decks werden sich sicherlich ergeben und Mimirons Kopf als Geheimwaffe eingebaut, sich nur darauf zu verlassen ist jedoch zu riskant. Was, wenn Mimirons Kopf zu spät aus dem Deck auf die Hand kommt? Was, wenn der Gegner zumindest einen der 3 Mechs mit einer Flamecannon oder einen Bomb Lobber tötet? Was, wenn der Gegner mit massivem Boardclear eure unsichtbaren Einheiten vom Feld fegt? Hier spielen zu viele Faktoren eine Rolle, der Gegner hat zuviele Möglichkeiten eure Kombination zu stoppen. Der Miracle Rogue war ja nur deshalb so stark, weil man keine Chance hatte, den eintreffenden Schaden zu verhindern (Taunts wurden mit Sap beseitigt, 3x Leeroy Jenkins, Waffen und Eviscerates taten ihr übriges). Dies ist bei der Kombo mit Mimirons Kopf definitiv anders, es gibt Präventivmaßnahmen und somit kann sich der neue Schurke nicht alleine auf ihn verlassen. Er wird sich auch auf andere Möglichkeiten, dass Spiel zu gewinnen, fokussieren und das neue Legendary eben nur als Kirsche auf der Sahnetorte einsetzen. Ich bin sicher, dass der normale Schurke mit Goblins vs. Gnomes wieder einen größeren Einfluss in Hearthstone haben wird und uns jede Menge MechRogues begegnen werden.   Was haltet ihr von Mimirons Kopf? Kann er sich in Schurken Decks durchsetzen? Wird er auch in den Decks anderer Klassen zu finden sein? Ich bin gespannt auf eure Meinung!

Troggzor the Earthinator – Der legendäre Trogg

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In unserer heutigen Analyse einer weiteren neuen legendäre Karte geht es um einen sehr stark wirkenden Trogg. Herzlich Willkommen in Hearthstone: Troggzor the Earthinator / Troggzor der Erdinator   Mit Werten von 6/6 ist Troggzor für 7 Manakristalle solide, seine wahre Stärke liegt aber natürlich in der einzigartigen Fähigkeit, welche ihn für jeden Zauber des Gegners einen Burly Rockjaw Trogg / Felsenkriegertrogg beschwören lässt. Generell ist die Mechanik des Earthinators ein wenig mit Hogger, dem Anführer der Gnolle vergleichbar – bei genauerer Betrachtung ist er jedoch deutlich stärker. Mit seinen Basiswerten ist er wie bereits erwähnt nicht übermäßig stark, hat jedoch auch einige Vorteile. So umgeht er mit 6 Angriff zum Beispiel die Gefahr, von einem Big Game Hunter vom Feld gefegt zu werden, was bei einer Karte – welche den Wunsch hat, mächtige gegnerische Zauber auf sich zu ziehen – natürlich von Vorteil ist. Zeitgleich kann man sagen, dass der legendäre Trogg ein gewisses Gamechange Potential mit sich bringt. In einer führenden Position vergrößert er die Probleme des Gegners, mit Boardclear wieder zurück ins Spiel zu kommen – in der Defensive glänzt er zeitgleich dadurch, dass der Gegenspieler eventuell mehrere Einheiten traden muss, um mit ihm fertig zu werden. Das Potential, verlorene Spiele nochmal umzureißen, ist aber natürlich nicht so hoch wie von Sylvanas oder vergleichbaren Karten. Hierzu fehlt ihm noch das gewisse etwas, seine Stärke in dominanter Position ist dafür umso beeindruckender. Ein Earthinator auf ein komplett leeres Feld zu spielen bringt unglaubliche Kontrolle. Einige Beispiele: Der Gegner wird daran gehindert, Secrets zu spielen – so ist zum Beispiel eine Freezing Trap des Hunters ein bisher probates Mittel, mit einzelnen Großen Einheiten auf dem Feld fertig zu werden. Dieses Problem umgeht Troggzor mit Leichtigkeit, da die Trap einfach mit dem beschwörten Felsenkriegertrogg ausgelöst werden würde. Der Gegner kann keine Spells wirken, um Karten zu ziehen – so zum Beispiel Arcane Intellect vom Magier oder ein simples Tracking des Jägers. Viele Gegner benötigen mehr als eine Karte um mit großen Einheiten fertig zu werden, diese Möglichkeit fällt bei Troggzor aber weg. Man stelle sich nur die beliebten Kombos des Kriegers, Shieldblock und Shieldslam oder Whirldwind und Execute, vor. Beide würden gegen die neue legendäre Karte im Desaster enden. In dominanter Position und mit Kontrolle über das Feld ist der Trogg die optimale Möglichkeit, den Gegner in eine Situation zu bringen, aus der er nicht mehr zurückkommen kann. Fazit Troggzor ist eine wirklich starke neue legendäre Karte und wird den Weg in einige Ranglisten Decks finden. Seine variable Einsatzweise wird Anklang finden, in den meisten Spielsituationen wird er immer einen gewissen Nutzen entfalten. Zusätzlich ist er hervorragend geeignet, um knappe Spiele zu seinen Gunsten zu entscheiden und die Möglichkeiten des Gegners zu limitieren.   Was haltet ihr von Troggzor? Werdet ihr ihn in eines oder mehrere Decks integrieren? Ich freue mich auf eure Kommentare! 🙂  

Blingtron 3000 – Waffen für Jedermann

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Eieiei, soviele Analysen – da kommen wirklich eine Menge neue Karten auf uns zu. Diesmal widmen wir uns: Blingtron 3000 Auf den ersten Blick wirkt der Blingtron 3000 wie ein ziemlich armes Würstchen, doch ist er wirklich so nutzlos? Zuerst schauen wir wie immer auf die Werte – selbige sind für einen Diener, welcher 5 Manakristalle kostet, natürlich ziemlich schlecht. Für diese Kosten erhält man im Normalfall locker 1-2 Schaden und 1-2 Leben mehr. Der einzigartige Effekt wirkt ebenfalls nicht sonderlich nützlich, doch hier sollte man einen wichtigen Aspekt nicht vergessen: Er kann wunderbar genutzt werden, um bereits ausgerüstete Waffen von Gegnern zu überschreiben, dies würde sich natürlich vor allem bei einem Gorehowl des Kriegers lohnen. Doch soll ich ganz ehrlich sein? Ich glaube, das reicht leider nicht für unseren kleinen neuen Freund. Wenn man eine Karte haben möchte, welche die Waffe des Gegners zerstören kann, sind ein Ooze oder Harrison Jones die deutlich besseren Varianten – selbige zerstören die Waffe sicherer und haben auch eine, den Kosten entsprechend, bessere Präsenz auf dem Feld. Zusätzlich ist der Zufallseffekt vom Blingtron 3000 einfach etwas zu groß, man kann seinen Zug nie wirklich berechnen und im schlimmsten Fall schadet man sich selbst deutlich mehr, als einem geholfen wird. Fazit Der Blingtron 3000 ist eine nette Idee, die Umsetzung reicht für den Gebrauch in Ranglisten Decks jedoch nicht aus. Er sollte die gleichen Werte wie Harrison Jones (5/4 oder 4/5) haben, dann hätte er eventuell eine Chance den Weg in die Ladder zu finden. So sieht er aber leider nur gut aus und ist eher eine Karte für Fun Decks.   Haltet ihr mehr von dem kleinen Roboter als ich? Lasst es mich in den Kommentaren erfahren 🙂

Mekgineer Thermaplugg – Anführer der Lepra Gnome

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Ein weiteres mal begrüße ich euch zur Analyse einer neuen legendären Karte aus der Erweiterung Goblins vs. Gnomes. Heute geht es um: Mekgineer Thermaplugg / Robogenieur Thermadraht Was meint ihr? Muss ich noch groß etwas über das Dickerchen sagen – oder könnt ihr euch schon vorstellen, wie er in meiner Wertung wegkommen wird… 😉 Leider gehört auch Meggineer Thermaplugg eher zu den schwächeren neuen Legendaries in Hearthstone. Auf den ersten Blick mögen seine Werte noch gut wirken, eine 9/7er Einheit für 9 Manakristalle ist jedoch ziemlich dürftig. Für 2 Manakristalle weniger habt ihr zum Beispiel mit Dr. Boom bereits deutlich mehr Werte auf dem Feld. Leider ist die einzigartige Fähigkeit des Robogenieurs nicht genug, um die schwachen Werte zu absorbieren – denn in der Praxis wird selbige meistens so ziemlich gar nichts bringen. Das Spielen von Thermaplugg verbraucht euren gesamten Turn und der Gegner wird in den meisten Fällen in der Lage sein, ihn sofort wieder vom Feld zu fegen – 7 Lebenspunkte sind im späteren Spielverlauf nun mal nicht sonderlich viel. Die einzige Chance wirklich Lepra Gnome mit ihm zu generieren ist also der Turn, in dem ihr ihn spielt – hierfür müsst ihr bereits ein starkes Feld euer Eigen nennen und mit den vorhandenen Dienern die des Gegners wegmähen. Wie oft kommt eine solche Situation im Lategame vor? Eher selten, richtig. Ich möchte nicht bestreiten, dass der Mekgineer in speziellen Situationen nützlich sein kann – in den meisten Fällen wird er jedoch einen sehr kurzen Gastauftritt auf dem Spielbrett haben. Die Möglichkeiten, mit ihm ein Spiel zu drehen, in dem ihr bereits hinten liegt, sind gleich 0 – er wird nur eine gewisse Wirkung entfalten wenn ihr ohnehin bereits das Szepter in der Hand haltet. Die Nachteile in der Übersicht Schwache Werte für 9 Manakristalle Leicht aus dem Spiel zu nehmen (Big Game Hunter & Co.) Nur stark, wenn ihr ohnehin bereits in Führung seid Verbraucht euren gesamten Turn ohne jedweden direkten Einfluss aufs Spielgeschehen Fazit Finger weg von Mekgineer Thermaplugg! Definitiv eines der schwächsten neuen Legendaries, spart euch euren Arkanen Staub lieber für bessere Karten!   …oder liege ich bei meiner Einschätzung vielleicht komplett falsch und der Robogenieur wird richtig rocken? Wenn ihr anderer Meinung seid würde ich mich freuen, eure Ansicht in den Kommentaren zu lesen!

Video: Wie man sich als Priester selbst oneshotten kann!

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Heute ist mir bei einem Arenarun live auf dem Stream etwas lustiges passiert und daran möchte ich euch natürlich teilhaben lassen. Hauptakteure dieses kleinen Films: Ein Priester Ein Piloted Shredder (neutral) Eine Mistress of Pain (Warlock) Eine Auchenai Soulpriest (Priester) Was diese Kombination anrichten kann seht ihr in folgendem Video – viel Spaß 🙂 Erklärung Auf den ersten Blick mag das alles wie ein Bug wirken, ist es aber nicht. Die Mistress heilt normalerweise 1 Leben für jeden verursachten Schaden – durch die Auchenai Soulpriest wird die Heilung in Schaden umgewandelt. Durch den einen Schaden triggert ihr Effekt somit immer wieder erneut (sie teilt einen Schaden auf das Minion aus und dann immer wieder einen auf den Helden), bis der Held schließlich tot ist. Sicherlich nicht so von Blizzard geplant und auch äußerst schwer so auf das Feld zu bekommen, aber definitiv lustig anzusehen 😉 It’s not a bug…it’s a feature!

Sneed’s Old Shredder – Overpowered oder Bankdrücker?

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In diesem Artikel möchte ich euch eine weitere neue legendäre Karte der Erweiterung Goblins vs. Gnomes vorstellen: Sneed’s Old Shredder / Sneeds alter Schredder Auf den ersten Blick macht dieses spezielle Deathrattle natürlich eine Menge her. In den nächsten Zeilen möchte ich euch erläutern, weshalb ich nicht glaube, dass der legendäre Mech einen Platz in vielen starken Ranglisten Decks finden wird. Werfen wir wie immer zuerst einen Blick auf die Werte: 5/7 für 8 Manakristalle sind ein ziemliches Desaster. Ähnliche Einheiten kosten im Normalfall nur 5-6 Mana, den Grundwerten nach kann man ihn also eigentlich nicht gebrauchen – ähnlich wie bei Sylvanas oder Cairne Bloodhoof geht es aber bei dieser Karte natürlich nicht um die Werte sondern um die einzigarte Fähigkeit. Sneed’s Old Shredder beschwört eine zufällige legendäre Einheit aufs Feld wenn er stirbt – doch ist das wirklich genug, um in hochklassigen Decks einen Platz zu finden? Der Effekt ist nett, gar keine Frage – aber er ist nicht so stark wie er auf den ersten Blick wirkt und hierfür gibt es 2 Hauptgründe: Der Zufallsfaktor und Silence Fangen wir mal mit dem Zufallsfaktor an. Ein zufälliges Legendary hört sich erstmal Spitze an, doch gibt es in Hearthstone zahlreiche legendäre Karten, welche keinen großen Nutzen haben. Auf Anhieb fallen mir hier Nat Pagle, Lorewalker Cho, Edwin van Cleef oder Bloodmage Thalnos ein. Letzterer ist zwar eine starke Karte, aber eben nicht als Deathrattle Effekt für eine solche teure Karte wie Sneed’s Old Shredder. Zusätzlich müssen wir noch Legendaries beachten, welche hauptsächlich durch ihren Battlecry leben und als beschwörte Einheit ebenfalls nur wenig Sinn machen, z.B. der Black Knight oder Harrison Jones. Klar, wenn ihr einen Black Knight herausbekommt ist das nicht so schlecht (5/7er + 4/5er für 8 Mana), aber eben auch kein absoluter Topdeal sondern nur solide. Es gibt noch viele weitere Beispiele von Legendaries, welche hier nicht wirklich viel bringen würden und die Value des Shredders behindern. Damit wären wir auch schon beim 2. Punkt – dem Silence. In den meisten Ranglisten Decks finden sich Karten, welche Einheiten zum Schweigen bringen können und der Deathrattle hätte somit keinerlei Effekt mehr. Dies ist bei einer solch teuren Karte wie Sneed’s Old Shredder ein kleiner Weltuntergang und kann den gesamten Spielverlauf verändern. Fazit In vielen Fällen wird Sneed’s Old Shredder selbst mit dem Deathrattle nicht übermäßig lohnenswert sein und wenn er gesilenced wird, habt ihr einen kompletten Zug für einen gigantisch teuren 5/7 Diener geopfert. Als Pluspunkt kann gewertet werden, dass er als Mech von den zahlreichen Buffs andere Mechs profitiert. Generell sehe ich persönlich die Kosten allerdings dem Nutzen überlegen und denke, dass wir ihn nur selten sehen werden. Er ist nicht absolut schlecht und hat Potential, Spiele für sich zu entscheiden – jedoch hat er diese Möglichkeiten auch in die entgegengesetzte Richtung und kann Spiele im Alleingang verlieren.   Was haltet ihr von Sneed’s Old Shredder? Wird er sich durchsetzen können, seinen Platz vielleicht in langsamen Mech Decks finden? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.