Autor: HearthstoneNews

Kartenanalyse: Axtwerfer / Axe Flinger

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Axtwerfer / Axe Flinger Die erste neue vorgestellte Karte des Kriegers, welche mit dem Schwarzfels Abenteuer ins Spiel implementiert wird, trumpft auch wieder mit einem komplett neuen Effekt auf. Anders als der Grimmige Gast hat der Axtwerfer die perfekten Werte und Kosten um ausgiebig von seiner Spezialfähigkeit Gebrauch zu machen. Die Einsatzmöglichkeiten sind hierdurch enorm – so werden sich sowohl Controlwarrior als auch aggressive Kriegerdecks über diese Karte freuen. Mit soliden Werten eignet er sich hervorragend als Blocker im frühen Spielverlauf, der nur schwer von einer einzelnen Attacke des Gegners beseitigt werden kann. Durch seine flexiblen Einsatzmöglichkeiten kann er, wenn er im frühen Spielverlauf auf die Hand kommt, als Blocker agieren und im späteren Spielverlauf gegebenenfalls das Spiel beenden. Bei aggressiven Kriegerdecks ist dies genau so möglich, stehen doch mit Karten wie [Cruel Taskmaster] und [Death’s Bite] wunderbare Aktivierungsmöglichkeiten zur Verfügung, welche nicht nur in langsamen Decks Anklang finden. Zusätzlich muss man auch bedenken, dass der Gegner selbst in den meisten Fällen 2 Attacken braucht um den Axtwerfer los zu werden (z.B. Angriff eines Dieners mit 4 Angriff und der Ping vom Magier). Solche Situationen werden häufig vorkommen und so macht die neue Karte des Kriegers auch ohne eigene Kombinationen ein wenig Schaden. Ob er sich jedoch gegen Karten wie den [Piloted Shredder] durchsetzen kann bleibt abzuwarten, bieten selbige doch einen höheren direkten Nutzen auf dem Feld. Fazit Von den Werten an sich ist der Axtwerfer zwar kein Überflieger, sein Nutzen steht jedoch außer Frage. Ob ein Controlwarrior sich aber vielleicht doch lieber für einen Diener mit höherem Nutzen auf dem Feld entscheiden wird bleibt abzuwarten, aktuell würde ich den Axtwerfer wohl eher in aggressiven Decks bevorzugen. Wer weiß, vielleicht bilden sich ja komplett neue Kreationen um diese Karte herum, Mit den vielen Waffen und Charges des Kriegers in Kombination mit direktem Schaden ist dies sicherlich eine Möglichkeit.

Video: Funny and Lucky Moments in Hearthstone #94

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Die neue Episode von Troldens toller Serie ist raus, diesmal unter anderem mit einen sehr starken [Shade of Naxxramas], einem wunderbaren Bait von Ek0p sowie einem Beispiel, wie man den Silence nicht einsetzt. Viel Spaß beim Anschauen!

Eric Dodds im Interview über die Zukunft von Hearthstone

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Die Kollegen von MetaBomb hatten die Chance den Hearthstone Lead Designer Eric Dodds zu interviewen und einige interessante Informationen zu erhalten. Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse: [Dr. Boom] soll in absehbarer Zeit nicht generft werden. Blizzard möchte nur Karten nerfen, die einen wirklich negativen Einfluss auf das Spielgeschehen haben. Karazhan steht als nächstes Abenteuer offenbar hoch im Kurs. Die Heldenfähigkeit des Jägers soll nicht verändert werden, es gibt auch keine internen Diskussionen darüber. Eine Konsolenversion für Hearthstone ist aktuell nicht in Arbeit, für die Zukunft aber auch nicht ausgeschlossen. Die Handyversion von Hearthstone wird ein aktualisiertes Tutorial beinhalten. Es gibt keine aktuellen Pläne es Anfängern einfacher zu machen an eine gute Kartensammlung zu kommen. Generell ist das aber eine Sache, über die intern gesprochen wird. Das gesamte Interview könnt ihr auf MetaBomb lesen.

Goldener Kartenrücken im Anmarsch?

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Die Kollegen von Hearthpwn haben bei einer Datamining-Session mal wieder einen neuen Kartenrücken gefunden, welcher wirklich extrem edel aussieht. Nach aktuellen Informationen wird dieser Kartenrücken wohl nur für chinesische Spieler zugänglich sein, welche sich für die Qualifikationsturniere der Weltmeisterschaft qualifizieren. Aktuell gibt es jedoch noch kein offizielles Statement seitens Blizzard! Also, ich hätte den ja schon ganz gerne. Mal hoffen, dass er auch auf den europäischen Servern erspielbar sein wird 🙂

Kartenanalyse: Lavaschock / Lava Shock

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Lavaschock / Lava Shock Machen wir es kurz – Dieser neue Zauber für den Schamanen wird einschlagen und die gesamte Klasse aus meiner Sicht deutlich stärker machen. Der Lavaschock teilt nicht nur 2 Schaden aus, er bringt auch indirekt Manakristalle, was definitiv eine sinnvolle Angelegenheit ist. Ben Brode hat auf Twitter bereits Klarheit darüber geschaffen, wie die Karte genau funktionieren wird: @HSCaptainPlanet It clears all locks, current and future. — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 @OctopusIncTweet@HSCaptainPlanet no, sorry,I meant locks for this turn and for next turn (that already exist) — Ben Brode (@bdbrode) 10. März 2015 Das bedeutet, man kann mit dem Lavaschock die Kristalle von gleich 2 Zügen zurückholen.  Beispiel Wir sind in Zug 8 und spielen 2x [Lightning Storm]. Im nächsten Zug hätten wir nun nur 5 Manakristalle zur Verfügung. Mit selbigen spielen wir [Feral Spirit] und den besagten Lavaschock. Durch den neuen Zauber erhalten wir die 4 ursprünglich geblockten Mana sofort zurück und auch die 2 Manakristalle, welche uns durch das Feral Spirit im nächsten Zug fehlen würden, sind wieder verfügbar. Wir haben also 4 Manakristalle und 2 Schaden gewonnen und eine Karte verloren. Da kann das [Innervate] einpacken 😉 Natürlich ist dies ein Extrembeispiel, aber bei entsprechendem Einsatz kann der Lavaschock einen unglaublichen Nutzen haben. Auch sollte man nicht vergessen, dass er immerhin 2 Schaden anrichtet – somit kann er also auch genutzt werden um einen frühen [Knife Juggler] oder Ähnliches zu beseitigen. Natürlich ist dies nicht der Hauptzweck, aber definitiv hilfreich. Ich denke, dass der Lavaschock in vielen Decks gespielt werden wird. Vielleicht werden wir Dank dieser Karte die Rückker von Karten wie [Forked Lightning] oder [Earth Elemental] sehen, welche aufgrund der hohen Overloadkosten aktuell keine Einsatzmöglichkeit fanden. Neptulon war bereits stark und wird nochmal gebuffed, die ebenfalls gespielten Karten wie [Lightning Storm], [Feral Spirit] und [Crackle] werden natürlich ebenfalls stark profitieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Karte den nächsten Zug des Schamanen für den Gegner unberechenbarer macht. Wo man bisher wusste, dass der Schamane im nächsten Zug geschwächt ist und seinen eigenen Zug somit mit diesen Informationen im Hinterkopf durchführte, muss man nun immer bedenken, dass sich daran eben etwas ändern kann.  Fazit Auf den ersten Blick eine wundervolle Karte, welche den Schamanen voranbringen sollte. Ich bin extrem gespannt, ob sie sich so gut entwickelt, wie ich es aktuell denke.   Was haltet ihr vom Lavaschock? Wird der Schamane dadurch wieder häufiger in der Rangliste anzutreffen sein? Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare!

2 neue Karten vorgestellt: Axtwerfer und Lavaschock

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Am heutigen Dienstag wurden 2 weitere Karten des Schwarzfels Abenteuers veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Krieger- und eine neue Schamanenkarte. Axtwerfer / Axe Flinger Lavaschock / Lava Shock Beide Karten werden in dem ersten Flügel des neuen Abenteuers, den Schwarzfelstiefen, erhältlich sein! Analysen von uns folgen natürlich in Kürze 🙂 Hier der gesamte Text zur Veröffentlichung: Tief unter dem Schwarzfels, an langsam dahinkriechenden Strömen aus glühender Lava, erstrecken sich die schier endlosen Schwarzfelstiefen. Diese Höhlen sind die Heimat der recht hitzebeständigen Dunkeleisenzwerge sowie ihrer Heerscharen von steinernen Golems und lodernden Elementaren. Hier haben sie sich ihr Königreich unter dem Berg geschaffen und sind letztendlich darauf aus, den gesamten Schwarzfels zu beherrschen. Die Bewohner der Schwarzfelstiefen sollte man nicht unterschätzen – ob sie sich nun gerade um die glühend heißen Schmieden kümmern oder sich im „Grimmigen Säufer“ eine gute alte Schlägerei liefern. Die Dunkeleisenzwerge sind gestählt durch die Hitze der Tiefen und sind zu allem bereit, wenn es darum geht, die Herrscher der höher gelegenen Bereiche zu vernichten, nämlich diese unseligen Drachen! Ist euch warm genug? Die starken, sturen und standhaften Dunkeleisenzwerge wurden durch die Hitze in den Schwarzfelstiefen zu feuerfesten Kampfmaschinen geschmiedet. Viele der Diener, die sich in den in diesem Gebiet finden lassen, können nicht nur enorm viel einstecken, sondern auch recht gut austeilen oder sogar erlittenen Schaden in eindrucksvolle positive Effekte umwandeln. Da es in der Gesellschaft der Dunkeleisenzwerge auf Hitze- bzw. Trinkfestigkeit ankommt, kann man sich immer darauf verlassen, dass eine Schlägerei im Gasthaus „Zum Grimmigen Säufer“ der Schwarzfelstiefen äußerst sehenswert ist. Wenn ihr eine solche vom Zaun brechen wollt, solltet ihr euch darauf einstellen, dass einige grimmige Gäste (und alle ihre Freunde) mitmischen! Wenn ihr die Hitze und ein paar Runden im „Grimmigen Säufer“ überstanden habt, solltet ihr noch darauf achten, immer auf den Steinwegen zu bleiben, die die Stadt durchziehen. Diese Wege sind das Einzige, was euch von einem Bad in vulkanischer Lava trennt! Schamanen können die Lavaessenz nutzen, um ihre Überladungsprobleme dahinschmelzen zu lassen. Wie erfrischend! Stürzt euch mit Mut in die Glut der Schwarzfelstiefen von Der Schwarzfels: Ein Hearthstone-Abenteuer – demnächst verfügbar! Quelle

Kartenanalyse: Grimmiger Gast / Grim Patron

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Grimmiger Gast / Grim Patron Mit dem Grimmigen Gast wartet mit dem Schwarzfels Abenteuer eine weitere neutrale Karte auf uns, welche eine sehr interessante Mechanik ihr eigen nennt. Die Basiswerte von 3/3 sind für 5 Manakristalle natürlich eine einzige Katastrophe und ich befürchte, die Karte wird auch durch den besonderen Effekt nicht wirklich besser. Jedes mal, wenn er Schaden erleidet und überlebt, beschwört er einen weiteren Grimmigen Gast. Die Idee ist zwar ganz schön, allerdings muss die Frage erlaubt sein, in welcher Situation genau man genügend Nutzen daraus ziehen sollte. Fakt ist: Ein Diener für 5 Mana und mit 3 Leben wird in der Regel keinen einzigen normalen Angriff überleben, das Spiel ist zu diesem Zeitpunkt bereits zu weit fortgeschritten und jegliche gegnerische Diener / Zauber können ihn mit Leichtigkeit töten. Somit bleibt also nur eine Einsatzmöglichkeit – der Schaden muss von einem selbst zugefügt werden oder man muss die Karte mit Zaubern wie [Blessing of Kings] buffen. Bei ähnlich funktionierenden Karten wie dem [Acolyte of Pain] haben wir besonders in Kriegerdecks bereits gesehen, dass dies durchaus klappen kann, beim Grimmigen Gast wird dies jedoch etwas schwerer…er ist einfach zu teuer und zu schwach. Beispiel Der Spieler hat 8 Manakristalle und spielt den Grimmigen Gast, einen [Cruel Taskmaster] sowie einen [Whirlwind] im Anschluss. Dies wäre eine der besten Situationen die man für diese Karte schaffen kann und am Ende haben wir ein Feld erzeugt, welches wie folgt aussieht: 1x Grimmiger Gast mit 5/1 1x Grimmiger Gast mit 3/2 2x Grimmiger Gast mit 3/3 1x Cruel Taskmaster mit 2/1 Mit dem Deathrattle-Effekt vom [Death’s Bite] oder weiteren Whirlwinds kann man so auch ganz schnell mal das gesamte Feld voll haben.  Das wäre soweit nicht mal so schlecht für 8 Manakristalle, ist durch gute Boardclears jedoch trotzdem noch gut in den Griff zu bekommen (z.B. [Hellfire], [Flamestrike], [Lightbomb]…). Zugleich muss man insgesamt 3 Karten für das genannte Beispiel investieren, was einen enorm großen Einsatz bedeutet. In einer überwiegenden Anzahl von Fällen wird dies nicht möglich sein und ohne die entsprechende Kombination ist der Grimmige Gast komplett nutzlos – sozusagen ein [Antique Healbot] oder [Bomb Lobber] ohne Effekt. Der Paladin hat es da mit seiner Kombination von [Muster for Battle] und [Quartermaster] deutlich besser und kann viel mehr Druck mit viel weniger Risiko aufbauen…und verbraucht gleichzeitig noch weniger Karten sowie einen 2/5er auf dem Feld, der von den günstigen Boardclears schwerer zu beseitigen ist. Fazit Eine so situationsbedinge Karte, welche gleich mehrere andere Karten braucht um ansatzweise Nutzen zu entfalten, wird es in Hearthstone eher schwer haben. Wenn es jedoch ein Deck gibt, wo der Grimmige Gast sein zu Hause finden könnte, ist es definitiv der Krieger. Für alle anderen Klassen wird diese neue Karte aber ein absolutes NoGo werden. Es gibt sicherlich lustige Möglichkeiten mit starken Buffs oder Karten wie dem [Elven Archer] gewisse Plays zu bringen, aber das ist in der Praxis einfach nicht sehr effektiv und die generellen Werte vom Grimmigen Gast sind einfach zu niedrig. Er hätte wohl eher 3/4 oder 3/5er Werte haben müssen um in die Meta zu finden. Mit 3/3 ist er für mich nutzlos und wird sich nicht etablieren können. Vielleicht habe ich aber einige wichtige Dinge vergessen und ihr seht das ganz anders? Lasst es mich in den Kommentaren erfahren! 🙂

Du hast noch keinen Dr. Boom? Kein Problem!

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Trolden hat mal wieder zugeschlagen und zeigt euch in seinem neuesten Video eine super Alternative zu [Dr. Boom]. Gleichzeitig könnt ihr in dem Video übrigens auch einen kleinen Ausschnitt von einem PAX East Video sehen, in dem “leider” seitens Blizzard gesagt wird, dass in absehbarer Zeit kein Nerf von Dr. Boom geplant ist. Schauen wir mal was der Schwarzfels so alles bringt, vielleicht wird Dr. Boom indirekt generfed – ansonsten ist die Idee von Trolden doch eine echte Alternative, oder? 😉 Als kleines Extra auch gleich noch die neueste Episode der Funny and Lucky Moments, der ich aufgrund der aktuellen Newsflut über den Blackrock keinen eigenen Artikel gewidmet habe.

Kartenanalyse: Pechschwingentechnikerin / Blackwing Technician

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Pechschwingentechnikerin / Blackwing Technician Weiter geht’s mit unseren Kartenanalysen, heute ist die Pechschwingentechnikerin dran und die Analyse ist denkbar einfach: diese Karte ist ziemlich gut. Ich würde sie am ehesten mit dem [Tinkertown Technician] aus der Goblins vs. Gnomes Erweiterung vergleichen – und das nicht nur wegen dem ähnlichen Namen 😉 Die Technikerin ist sozusagen das Pendant des Technikers in Drachendecks. Das bedeutet natürlich auch, dass sie ihre richtige Stärke wohl nur dann entfachen wird, wenn sich Drachen in der Meta etablieren. Aber auch in Decks, welche nur mit wenigen Drachen spielen, kann ich sie mir durchaus vorstellen. Selbst ohne alle neue Karten zu kennen gibt es ja bereits jetzt einige brauchbare Dragons im Spiel (z.B. [Twilight Drake] und [Azure Drake]). Bei einer Hand mit guter Kurve werden sie auf der Hand sein, wenn die Zeit der Technikerin gekommen ist – und somit erhält man einen unglaublich starken Diener für nur 3 Manakristalle. Mit Werten von 3/5 ist sie extrem stark und wird definitiv in vielen Decks eine Einsatzmöglichkeit finden. Auch in Budget-Decks für Anfänger ohne alle Legendaries, welche häufig mit [Azure Drake] und in Zukunft eventuell auch mit dem Hungrigen Drachen spielen, kann sie sicherlich für eine gute und solide Manakurve sorgen. Viel mehr gibt es zu der Karte auch gar nicht zu sagen, da sie keine sonstigen Spezialfähigkeiten hat. Ich denke, hier müssen wir nicht sonderlich viel diskutieren 🙂

Kartenanalyse: Rend Schwarzfaust / Rend Blackhand

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Rend Schwarzfaust / Rend Blackhand Weiter geht es mit der nächsten Kartenanalyse, diesmal ist die erste bekannte legendäre Karte der Schwarzfels Erweiterung an der Reihe: Rend Schwarzfaust! Auf den ersten Blick sieht sein Kampfschrei doch ganz brauchbar aus, oder? Ein gegnerisches Legendary einfach so zerstören, das ist doch eigentlich ne coole Sache…oder auch nicht. Der gute Rend hat ein Problem…seine Werte sind irgendwie für die Katz und er kostet relativ viel. Zusätzlich noch die besondere Voraussetzung, dass man einen Drachen auf der Hand haben muss, um den Kampfschrei überhaupt auszulösen. Dem Aufmerksamen Betrachter wird sich sogleich eine ganz entscheidende Frage stellen: weshalb nicht einfach einen [Big Game Hunter] statt Rend Blackhand nehmen? Aber nicht so schnell im Fällen des Urteils, betrachten wir ihn erstmal in der heutigen Meta. Hier wäre er für mich zumindest nicht übermäßig stark Es werden relativ wenige legendäre Karten gespielt – und die, die gespielt werden, eignen sich nur sehr bedingt für Rend. Die häufigsten Legendaries sind [Dr. Boom], [Sylvanas Windrunner], [Ragnaros the Firelord] und Loatheb. Gegen Boom und Ragnaros wäre ein BGH viel effizienter und gegen Sylvanas ist Rend nicht spielbar – außer man möchte dem Gegner einen schönen 8/4er geben (UPDATE: Das war natürlich ein Denkfehler. Da ein Kampfschrei immer vor dem Erscheinen des Dieners ausgelöst wird, würde Rend wohl nicht geklaut werden. Somit gute Waffe gegen Sylvanas). Gegen Loatheb hingegen wäre er gar nicht so schlecht, das wäre ein durchaus akzeptables Ziel unter gewissen Voraussetzungen. So richtig zum Tragen kommt er aber eigentlich bei noch teureren Dienern: [Fordring], Vol’jin, Kel’Thuzad und Alexstrasza sind da passende Beispiele. Selbige sieht man aktuell recht selten und nur in speziellen Matchups, weshalb Rend nicht wirklich glänzen könnte. Doch einen besonderen Aspekt vergessen wir hierbei: Die neue Erweiterung dreht sich um Drachen – und es gibt bereits extrem viele teure legendäre Drachen im Spiel. Allen voran müssen wir natürlich Ysera nennen, welche eventuell wieder mehr in den Fokus rückt und ein überragendes Ziel für Rend Schwarzfaust abgeben würde. Auch wird es sicherlich noch einige neue legendäre Drachen geben, welche es gegebenenfalls in die Meta schaffen (Nefarian? Vaelastrasz? Drakkisath?). Ich denke, in einer von Drachen geprägten Meta, welches eventuell auch wieder etwas “langsamer” wird, ist Rend Blackhand eine der stärksten Karten überhaupt. Wie der Big Game Hunter und der [Black Knight] ist er ein absoluter Gamechanger, wenn man ihn im richtigen Moment ausspielen kann. Die Probleme mit dem Drachen auf der Hand sollte man für eine solch teure Karte jedoch nicht unterschätzen – wenn man ihn braucht, werden die meisten Midgame-Diener bereits auf dem Feld sein…und wenn man später in die Situation kommt, ob man Ysera wirklich ausspielen kann und das Risiko eingeht, danach keinen guten Removal mehr zu haben (weil Rend eben alleine auf der Hand und kein Drache in Sicht ist), wäre das wenig vorteilhaft. Man stelle sich nur mal folgende Situation vor: -> Spieler A und B haben beide nur Ysera und Rend Blackhand auf der Hand, das Feld ist leer. -> Spieler A ist am Zug, wir sind im Lategame, er spielt Ysera -> Spieler B kontert mit Rend Blackhand -> Spieler A weint bitterlich und darf aufgeben, wenn er keinen Drachen zieht um Rend mit seinem eigenen Rend zu beseitigen…und selbst wenn das passiert, hat der Gegner immer noch Ysera. Solche Situationen werden, natürlich nicht genau so, aber ähnlich, in einer entsprechenden Meta sicher häufig vorkommen. Hier gilt es dann, wie auch jetzt schon beim Spielen von Krieger oder Priester, die gegnerische Hand sehr gut zu kennen und mit seinen Removals hauszuhalten. Fazit Rend Schwarzfaust wird eine Karte, welche wir sicherlich sehr häufig auf dem Spielbrett antreffen werden und ein großes Portential birgt. Er hat einige Nachteile (schlechte Werte, Drachenzwang), kann jedoch Spiele alleine drehen und in der richtigen Situation auch noch richtig guten Schaden austeilen. In einer Meta, welche eher auf das Lategame ausgerichtet ist, wird er zum absoluten Muss – besonders in Turnierdecks ist er in Kürze sicherlich unabdingbar. Im normalen Ladderalltag könnte er für viele Decks aber eventuell zu langsam sein.   Was haltet ihr von Rend? Top oder Flop?

Kartenanalyse: Hungriger Drache / Hungry Dragon

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Hinweis: Dieser Artikel wurde lange vor der Veröffentlichung des Schwarzfels Abenteuers verfasst. Es handelt sich also nur um eine Vorabanalyse. Hungriger Drache / Hungry Dragon Als eine von 5 neuen Karten, welche mit dem Schwarzfels Abenteuer ins Spiel kommen werden, wurde der Hungrige Drache auf der PAX East vorgestellt. Es handelt sich um eine neutrale Karte, sie ist also für alle Klassen gleichermaßen spielbar. Auf den ersten Blick überzeugt der Hungry Dragon mit extrem starken Werten für 4 Manakristalle, allerdings ist da natürlich auch die Kehrseite – sein Battlecry gibt dem Gegner einen zufälligen 1-Mana-Diener. Im Normalfall wird der Gegner also einen 2/1er oder 1/2er Diener bekommen, die meisten Diener für 1 Mana haben diese Werte. Mit etwas Glück kann es auch nur ein 1/1er sein (z.B. [Elven Archer]), mit etwas Pech kommt aber eben auch eine deutlich stärkere Einheit heraus (z.B. der [Flame Imp] oder ein [Zombie Chow]). Besonders gegen Decks, welche mit starken Buffs wie [Abusive Sergeant], [Blessing of Kings] oder [Velen’s Chosen] spielen kann sich das schnell rächen. Doch gehen wir einfach mal vom Normalfall aus und der Gegner bekommt einen normalen 2/1er wie den [Leper Gnome]. Selbst dann fällt es schwer den Nutzen des Drachens zu erkennen, denn im direkten Vergleich mit anderen 4er Dienern fällt er doch etwas ab – zumindest mathematisch. Am besten eignet sich hier die Gegenüberstellung mit dem [Chillwind Yeti], welcher mit 4/5er Werten ohne einen nachteiligen Battlecry doch eine bessere Figur macht. Wenn wir vom Drachen 1/2 bzw. 2/1 abziehen, weil der Gegner eben im Normalfall einen solchen Diener erhält und somit diese Boardpräsenz erhält, bleibt nur noch ein 3/5er oder 4/4er über – beides schlechter als der Yeti. Zusätzlich muss man das bereits erwähnte Risiko von noch stärkeren 1-Mana-Dienern einberechnen sowie die Möglichkeit des Buffens für den Gegner. Beispiel Wir hatten einen guten Start und der gegnerische Hexenmeister hat gerade unseren letzten verbliebenen Diener mit einer [Darkbomb] getötet. Das Feld ist komplett leer. Wir sind am Zug und haben 4 Mana. Wir spielen den Hungrigen Drachen, der Gegner bekommt einen [Elven Archer], buffed ihn mit einem [Power Overwhelming], tradet und finished den Drachen anschließend mit einem [Mortal Coil]. Danach hat er immer noch 2-3 Mana übrig und kann die Feldhoheit übernehmen. Gar nicht so unwahrscheinlich das Szenario, zumindest aktuell laufen ja einige Demonlocks in der Ladder rum. Mit einem [Chillwind Yeti], [Mechanical Yeti] oder [Piloted Shredder] wäre ein solcher ClearUp nicht möglich gewesen. Ähnliche Probleme ergeben sich z.B. auch gegen Priester [Shadow Word: Death], Schurken [Sap] oder Jäger [Hunter’s Mark]. Natürlich würden auch andere Diener von einem Sap betroffen werden können, aber dann hat man dem Schurken nicht auch noch einen Diener aufs Feld gestellt. Bei all der mathematischen Theorie dürfen wir aber natürlich eines nicht vergessen – bei dem Hungrigen Drachen handelt es sich, wie der Name unschwer erkennen lässt, um einen Drachen 😉 Bereits bei den ersten 5 veröffentlichten Karten sehen wir eine Menge Synergien und 26 weitere Karten stehen ja noch aus. Es kann also gut sein, dass man den Drachen einfach aufgrund der guten Synergien spielen wird – in einem Deck, welches nicht auf Drachen fokussiert ist, wird er aber wohl eher seltener einen Platz finden. Er ist zu sehr auf Glück basierend und selbst im absoluten Idealfall an sich nicht wirklich stark, verglichen mit bereits bestehenden Alternativen. Ich bin gespannt ob ihr mit meiner Analyse übereinstimmt! Schreibt mir eure Meinung in den Kommentaren 🙂 Analysen zu den anderen 4 Karten folgen in Kürze – ich werde jeden Tag eine der Karten analysieren.

Hearthstone auf dem Smartphone spielen? Das wird bald möglich sein!

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Neben der großen Ankündigung zum Schwarzfels Abenteuer gab es eine weitere Neuigkeit, auf welche viele Spieler sehnsüchtig gewartet haben. Blizzard arbeitet mit Hochdruck an der Umsetzung von Hearthstone für Smartphones, laut Jeff Kaplan befindet sich die Version (auch für Android!) bereits in der Alpha und soll in wenigen Monaten veröffentlicht werden! Die Umsetzung von Hearthstone auf einem kleineren Display gestaltete sich offenbar als sehr schwierig, weshalb viele Elemente des Spiels verschoben / umgebaut werden mussten. Einige Schnappschüsse von der Alpha-Version für das Handy wurden ebenfalls gezeigt. Sobald es einen exakten Termin für die Veröffentlichung gibt werden wir euch natürlich informieren 🙂

Cinematic und Informationsseite zum Abenteuer “Der Schwarzfels”

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Um euch ordentlich auf das neue Abenteuer einzustimmen wurde natürlich auch für den Schwarzfels ein kleines Cinematic angefertigt. Selbiges gibt es bereits in Deutsch und Englisch zu sehen, wir haben euch einfach mal beide eingefügt 🙂 Zusätzlich wurde eine spezielle Webseite für das Abenteuer eingerichtet, welche bereits erreichbar ist. Hier habt ihr auch eine schöne Übersicht über alles, was euch in dem neuen Abenteuer erwarten wird. Der Schwarzfels ist ein Hearthstone-Abenteuer, das eure Fähigkeiten wie nie zuvor auf die Probe stellen wird. Neue Karten: Der Schwarzfels besteht aus fünf Flügeln, die von einer Horde teuflisch gewitzter Bosse bevölkert werden. Jeder hat eine eigene Heldenfähigkeit und einzigartige neue Karten. Wenn ihr einen Boss zum ersten Mal besiegt, erhaltet ihr zwei Exemplare einer brandneuen Karte für eure Sammlung! Legendäre Karten: Wenn ihr einen Flügel zum ersten Mal abschließt, erhaltet ihr die legendäre Karte dieses Flügels als Belohnung, wie etwa den grausamen Anführer der orcischen Bewohner des Schwarzfels, Rend Schwarzfaust! Klassenherausforderungen: Zusätzlich zu den Standardbossen hält der Schwarzfels auch neun brandneue Klassenherausforderungen parat. Klassenherausforderungen lassen euch mit einem speziellen vorgefertigten Deck antreten, um eure Fertigkeiten mit der betreffenden Klasse auf die Probe zu stellen. Wenn ihr Erfolg habt, gehören zwei Exemplare einer neuen Klassenkarte euch. Neues Spielbrett: Wie es zischt und brodelt! Drachen: Ganz wie zu erwarten beheimatet der Schwarzfels diverse Drachen. Im Berg solltet ihr euch darauf einstellen, auf viele dieser geschuppten, feuerspeienden Kreaturen zu treffen, die Abenteurer am liebsten zum Frühstück fressen! Orcs und Zwerge und Elementare, oh weh: Neben den Drachen gibt es auch eine Menge anderer Diener, die auf beiden Seiten des Konflikts kämpfen: Dunkeleisenzwerge, feurige Elementare und die Schwarzfelsorcs (sie hießen wirklich schon so, bevor es cool war). Heroischer Modus: Wenn ihr eine Herausforderung sucht, könnt ihr versuchen, den heroischen Modus jeder bereits abgeschlossenen Mission in Angriff zu nehmen. Dieser besonders schwere Spielmodus ist für Spieler gedacht, die nichts dagegen haben, sich haarsträubend unfairen, übermächtigen Gegnern zu stellen. Bringt euer bestes Deck und jede Menge Geduld mit. Ihr werdet sie brauchen! Zur Übersicht von Blizzard

Das Schwarzfels Abenteuer ist offiziell angekündigt!

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Die Gerüchte haben sich in den letzten Tagen verdichtet, heute nun auf der PAX East wurden selbige alle bestätigt. Das nächste Abenteuer ist der Blackrock Mountain, zu deutsch Schwarzfels. Das wissen wir bisher über das neue Abenteuer 31 neue Karten Vorbestellung ab 19./20. März möglich, Veröffentlichung im April Gleiches Prinzip wie in Naxxramas, jede Woche wird eine neue Instanz veröffentlicht Insgesamt warten 5 verschiedene Instzanzen und 17 verschiedene Bosse auf uns Das Abenteuer wird sich um die Hauptprotagonisten Nefarian und Ragnaros drehen, generell werden Drachen Synergien mit vielen der neuen Karten besitzen! Die Schwarzfelstiefen werden in der ersten Woche veröffentlicht! Es wird wieder ein passendes Spielbrett geben! Einige Karten wurden bereits veröffentlicht, selbige werden in Kürze noch ausführlich in einzelnen Artikeln analysiert.      Auch wurden 2 neue Kartenrücken veröffentlicht, den von Ragnaros kennt ihr ja bereits (siehe hier) Zur Erklärung: Der erste Kartenrücken ist die ganz normale Belohnung für die aktuelle Saison. Der zweite Kartenrücken ist die Belohnung für das Besiegen aller Schwarzfels Bosse im heroischen Modus. Der dritte Kartenrücken ist für alle Vorbesteller. Das werden interessante Wochen, sicherlich werden nun in regelmäßigen Abständen einzelne Karten des neuen Abenteuers veröffentlicht werden. Wir von HearthstoneNews werden natürlich jede einzelne dieser Karten analysieren und euch eine erste Einschätzung zum jeweiligen Nutzen liefern 🙂

Das sind die 100 besten europäischen Spieler aus dem Februar!

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Wie zu jedem Monatsanfang hat Blizzard wieder die Liste der bestplatziertesten Spieler des Vormonats veröffentlicht. Auch diesmal haben wieder einige bekannte Namen der Szene Punkte für die nächste Weltmeisterschaft gesammelt. Auch einige Deutsche haben es im Februar weit gebracht, so zum Beispiel jj102 (5), SenX (13) und Ekop (80). Platzierung Battle Tag 1 Pavel 2 Naiman 3 Neirea 4 ШтанУдачи 5 jj102 6 Houyon 7 Kolento 8 Crane333 9 countel 10 blablub 11 Faeli 12 Hypnotize 13 SenX 14 Desis 15 Maverick 16 pokrovac 17 FaKe 18 thefishou 19 JUKEBoX 20 Pesty 21 Gravesh 22 XslyX 23 Goffer 24 Carry 25 Kaor 26 Bestmarmotte 27 chunkOfMeat 28 MCpNoisyboy 29 kunuxx 30 ThijsNL 31 Nokain 32 Kostuzio 33 Nafal 34 Skip 35 maybee 36 Mirrari 37 Cursed 38 Dreamore667 39 Stylo 40 Gera89 41 Jac0b0 42 Gurvan 43 Guukboii 44 Ogiez 45 Rhexx 46 Beherit 47 Zatkick 48 Joojz 49 Kuja 50 Lucky 51 RzuF 52 Olinho 53 Und3R 54 Foufouman 55 Trick 56 FreiKuk 57 Silvos 58 ukunees 59 dogsex 60 WaRHaMeR 61 SanCHEZ 62 Skrallish 63 Tazdingo 64 myr 65 Freshmeat 66 danyfreak1 67 ByFork 68 Bekooze 69 cartofu 70 Paraksizm 71 jakobsenking 72 Wafel 73 iBoomerang 74 Hashira 75 Ikarus 76 Realize 77 Rikitikitavi 78 Synthëx 79 Daze 80 Ekop 81 Casta 82 Tabuno 83 Infant 84 martinu 85 Casie 86 DrHippi 87 Zuka 88 noele 89 MST87 90 Loukay 91 Elegant93 92 Asmodeo 93 TurboMeow 94 Narra 95 Harkhonen 96 Dinler 97 Soul 98 Zerocool 99 Ailone 100 Shyro Quelle

Video: Die Hearthstone Mythbusters

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YouTuber HysteriA hat im Februar eine sehr interessante Videoreihe gestartet von der gestern die 2. Episode erschienen ist. Im Grunde geht es darum, dass spezielle Gerüchte auf deren Wahrheitsgehalt überprüft werden – hier handelt es sich teilweise um sehr unwahrscheinliche Szenarien, aber definitiv sehr interessant zu sehen! Viel Spaß beim Anschauen!

Ranglistenseite für die Hearthstone Weltmeisterschaft ist online

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Blizzard hat am 2. März die offizielle Ranglistenseite für die 2. Hearthstone World Championship veröffentlicht. Ab sofort ist es möglich, die Punktestände einzusehen. Der Startschuss für die Hearthstone World Championship ist gefallen und Spieler auf der ganzen Welt duellieren sich in den gewerteten Spielsaisons, treten in offiziellen Hearthstone-Wettkämpfen gegeneinander an oder nehmen an ausgewählten BarStone-Events teil, um sich Punkte für die World Championship zu sichern. Verfolgt eure Lieblingsspieler auf ihrer Reise hin zur Hearthstone World Champion 2015 mit unserer neuen Ranglistenseite für die Hearthstone World Championship! Diese Rangliste wird immer aktualisiert, wenn ein Event stattgefunden hat, für welches Punkte vergeben wurden und nach dem Ende einer Saison für gewertete Spiele. Wer wird diesmal den Titel für sich behaupten können? Schließt euch uns und euren Lieblingsspielern auf der Reise zur Hearthstone World Championship an. Quelle

Blizzard startet Marketing für das Schwarzfels Abenteuer

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Seit Kurzem kann man auf der offiziellen Webseite von Hearthstone eine kleine Animation finden, welche wenige Augenblicke nach dem Laden der Seite rechts über dem Menü auftaucht. Wie unschwer zu erkennen ist handelt es sich hierbei um ein Lavaelementar – ein eindeutiger weiterer Hinweis auf den Schwarzfels / Blackrock. Auch sind die verbrannten Stellen im Design neu, zusätzlich wurde das Kartenkarussell auf der Seite verändert und zeigt nun nur noch Karten, welche mit dem Blackrock in Verbindung stehen. Dies ist vor Allem deshalb interessant, da auch Karten im Slider sind, welche nicht zum Geschmolzenen Kern sondern generell zum Schwarzfels gehören (wie der [Dark Iron Dwarf], welcher zu den Schwarzfelstiefen gehört oder Leeroy Jenkins, der sich in der Schwarzfelsspitze heimisch fühlte]. Das Abenteuer soll also wohl nicht nur den Kern beinhalten, sondern den gesamten Blackrock – was ja bereits vermutet wurde. Was bisher jedoch völlig fehlt, sowohl in den Informationen der Dataminer als auch in diesem kleinen Spoiler von Blizzard, sind Referenzen zum Pechschwingenhort (2. Raid im Blackrock / Classic WoW). Es wird interessant sein zu sehen, ob selbiger ebenfalls einen Platz in dem Abenteuer haben wird. Doch zurück zum Lavaelementar: Im Geschmolzenen Kern in World of Warcraft gab es damals an verschiedenen Stellen die besagten Lavaelementare, auch der Boss Garr gehörte zu dieser Gattung. Mit allen bisher gesammelten Informationen gibt es nur noch 2 Möglichkeiten: Am 6. März wird das neue Abenteuer offiziell auf der PAX East vorgestellt. Blizzard hat extrem viel Spaß uns alle in die Irre zu führen und kündigt etwas völlig anderes an. Es bleibt spannend, nur noch wenige Tage bis Freitag! 🙂

Xixo: Mit dem Demonlock zur #1 Legende

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Jeden Monat wieder stürzen sich Tausende Spieler in die Schlacht und versuchen, möglichst schnell zur Legende zu werden. Der Schnellste im März war erneut Xixo – wie eigentlich jede Saison 🙂 Diesmal ohne Rushdeck (Januar: Zoolock, Februar: Facehunter), er spielte sich mit einem Demonlock nach ganz oben.   Viel Spaß beim Austesten des Decks und Gratulation an Xixo!